Grunwald bei Rad Reinerz war Preußens höchst gelegenes Kirchdorf mit der St. Anna-Kirche auf 860 m Höhe.
Ortsansicht mit Hindenburgbaude und Anna-Kirche, im Winter
Hindenburgbaude, 975 m ü. d. M. im Adlergebirge a. d. Hohen Mense
Die Hindenburgbaude wurde 1928 vom Glatzer Gebirgs-Verein durch den stellvertretenden Glatzer Bürgermeister Konrad Goebel erbaut. Das Haus ist in der Nacht vom 19.11. auf den 20.11.1948 abgebrannt.
G.G.V. Hindenburgbaude in Grunwald (Adlergebirge)
Hindenburg-Baude, 975 m, in Grunwald (Adlergebirge)
Foto: Kleiner, Bad Reinerz (Franz, Photograph, Haus Ilseneck)
Hindenburg-Baude, 975 m, in Grunwald (Adlergebirge)
Ansicht im Winter
Foto: Kleiner, Bad Reinerz (Franz, Photograph, Haus Ilseneck)
Hindenburg-Baude, 975 m, in Grunwald (Adlergebirge)
Innenansicht der Gaststube
Foto: Kleiner, Bad Reinerz (Franz, Photograph, Haus Ilseneck)
Hindenburg-Baude, 975 m, in Grunwald (Adlergebirge)
Innenansicht der Gaststube
Foto: Kleiner, Bad Reinerz (Franz, Photograph, Haus Ilseneck)
J. (Josef) Ritter's Gasthaus zur Mense (Ritterbaude)
Grunwald mit den Seefeldern
(Nachdruck der Heimatgruppe Grafschaft Glatz)
Sommerfrische Grunwald
(aus „Grafschaft Glatzer Bildkalender 1990“)
Ortsansicht mit Schneegebirge
(aus der Sammlung von Dieter Seemann, Berlin)
Buchenwinkel mit Hindenburgbaude
(aus „Grafschaft Glatzer Bildkalender 1989“)
Der Wintersportplatz in der Abenddämmerung
(aus „Grafschaft Glatzer Bildkalender 1989“)
Wintersportplatz Grunwald
(aus „Grafschaft Glatzer Bildkalender 1994“)
Ansicht im Wintersportplatz
(aus „Grafschaft Glatzer Bildkalender 1991“)
Blick in Richtung Seefelder
(aus „Grafschaft Glatzer Bildkalender 1993“)
Fernblick von der Bergstraße nach Grunwald und auf Bad Reinerz
(aus „Artur Heinke: Die Grafschaft Glatz“, Ostdeutsche Verlagsanstalt, 1941, S. 28)
Sommerfrische Grunwald, 900-1000 m
Kammbaude, Grunwaldkrone 1000 m ü. M.
Inh. Fritz Urner, Grunwald, Grafsch. Glatz
Ansichtskarte von 1937
(aus der Sammlung von Rudolf Fiedler)
Sommerfrische Grunwald, 900-1000 m
Kammbaude, Grunwaldkrone 1000 m ü. M.
Inh. Fritz Urner, Grunwald, Grafsch. Glatz
Rückseite, gestempelt „-9.8.37. 5-6“ in „BAD REINERZ 1“
(aus der Sammlung von Rudolf Fiedler)
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