Städte, Dörfer, Sehenswürdigkeiten, Flüsse und Gebirge

W

Walditz / Włodowice (400 m)
3 km sw Neurode, 1.198 E./814 E.
Der 1352 erstmals erwähnte Ort am gleichnamigen Flüßchen entwickelte sich dank seiner Nähe zum Industriestandort Neurode in jüngerer Zeit recht stark und erhielt 1929 die sogenannte Schulkirche "St. Canisius", erbaut in neubarocken Formen mit einem mächtigen Dachreiter. Das Innere ist heute neuartig umgestaltet.
(Pfarrei Neurode, seit 1999 eigene Pfarrei)
Gemeinde Neurode/Nowa Ruda

Waldstein (Burg) → Rückers

Wallisfurth / Wolany (370 m)
10 km w Glatz, 817 E./545 E.
Das Dorf wurde 1350 als "Wernersdorf" erwähnt und erhielt 1738 seinen neuen Namen nach dem Kaiserlichen Feldmarschall Graf von Wallis, der hier sein Schloß errichtete. Dieses brannte 1827 ab und wurde vom neuen Besitzer Freiherr von Falkenhausen 1855 wiedererbaut. Das schöne Schloß mit seinem achteckigen Turm steht nicht mehr, das Dominium wirkt verwahrlost. Die imposante Schloßeinfahrt mit den Obelisken auf den Torhäuschen ist erhalten, der Schloßpark verwildert.
(Pfarrei Oberschwedeldorf)
Gemeinde Rückers/Szczytna

Wartha / Bardo (270 m)
9 km nö Glatz, 1.739 E./3.179 E.
Die kleine Stadt am Durchbruch der Neiße durch das Warthagebirge gehört nicht mehr zur Grafschaft, ist aber seit altersher das Tor zum Glatzer Land und wie Grulich im Süden ein vielbesuchter Wallfahrtsort für die Grafschafter Menschen.
Der Ort ist polnischen Ursprungs und wurde um das Jahr 1000 von Boleslaw Chrobry als Grenzburg gegen Böhmen gegründet, die dann 1096 von den Böhmen erobert wurde.
Seit der Mitte des 15. Jahrhunderts ist die Marienwallfahrt nach Wartha bezeugt. Das Gnadenbild, 42,5 cm hoch, Anfang des 13. Jahrhunderts entstanden, ist die älteste romanische Holzplastik Schlesiens. Sie zeigt die thronende Gottesmutter, mit der rechten Hand die Weltkugel haltend, auf ihrem Schoß das Jesuskind.
Die heutige Wallfahrtskirche, eine barocke dreischiffige Basilika mit Emporen in den Seitenschiffen, wurde 1686-1702 von Michael Klein erbaut, die beiden Türme sind von 1711. Sie zeigt eine erlesene Ausgestaltung und Ausstattung. Das große Bild im bewegt gestalteten Hochaltar zeigt Mariä Heimsuchung und ist vom schlesischen Maler Willmann. Die bekannte Rokoko-Orgel wurde von Friedrich dem Großen gestiftet als Dank an die Zisterzienser in Kamenz (deren Propstei Wartha war), die den König vor der Gefangennahme durch die Österreicher bewahrten.
Südlich des Ortes liegt der Wartha- oder Kapellenberg/Góra Kalwaria (583 m) mit einem Kreuzweg und einer Marienkapelle auf dem Gipfel, nördlich der Rosenkranzberg/Różańcowa (380 m) mit elf Stationskapellen.

Warthagebirge / Góry Bardzkie
Zwischen Eulen- und Reichensteiner Gebirge liegender Gebirgszug, der etwa in der Mitte von der Neiße durchbrochen wird und sich vom Paß bei Silberberg bis zum Paß von Neudeck erstreckt. Höchste Erhebungen des mit Nadelwald bedeckten Gebirges sind der Königshainer Spitzberg/Ostra Góra (752 m) und der Glatsen-Berg/Kłodzka Góra (762 m).

Wasserscheide dreier Meere → Schneegebirge

Weißbrod / Niedżwiedna (370 m)
3 km s Habelschwerdt, 81 E./74 E.
Kleines Dörfchen an der Wölfel, nach seinem früheren Besitzer benannt.
(Pfarrei Habelschwerdt)
Stadt Habelschwerdt/Bystrzyca Kł.

Weißwasser / Biała Woda (700-800 m)
10 km sö Habelschwerdt, 98 E./0 E.
Von dem kleinen Bergdorf am Nordwestabhang des Schwarzen Berges steht heute kein Wohnhaus mehr, die kleine Andachtskapelle ist vor dem Verfall bewahrt worden.
(Pfarrei Kieslingswalde)
Stadt Habelschwerdt/Bystrzyca Kł.

Weistritz / Bystrzyca Dusznicka
Der kleine Fluß entspringt aus sechs Quellen am Hang des Adlergebirges, entwässert die → Seefelder und fließt nördlich nach Bad Reinerz und von dort östlich durch Rückers, das Höllental, Bad Altheide und Ober- und Niederschwedeldorf und mündet oberhalb von Glatz in die Neiße. Der auch Reinerzer Weistritz genannte Fluß hat eine Länge von 34 km.

Wiesau / Łączna (370 m)
6 km n Glatz, 410 E./348 E.
In dem 1330 erwähnten kleinen Bauerndorf steht nördlich auf der Höhe eine St.-Anna-Kapelle mit einem Dachreitertürmchen.
(Pfarrei Gabersdorf)
Gemeinde Glatz/Kłodzko

Wilde Löcher → Heuscheuer

Wilhelmsthal / Bolesławów (580 m)
10 km s Landeck, 573 E./384 E.
Das Dorf zwischen Bielen- und Schneegebirge wurde 1581 von Obermünzmeister Wilhelm von Oppersdorf als freie Bergstadt angelegt und nach dem Gründer benannt. Ihre Bewohner waren Bergleute, die im Klessengrund nach Silber und Eisen gruben. 1892 gab Wilhelmsthal die Stadtrechte zurück und wurde Dorf.
Der auf schräger Fläche angelegte große Ring, an dem heute leider einige Häuser fehlen, zeugt noch von der geplanten Stadtanlage. Auf ihm steht die Pestsäule mit dem Hl. Franz Xaver, dem bekanntesten Pestpatron der Grafschaft. Sie erinnert an die Pest von 1680 und 1713. Die Gemeinde gelobte damals die besondere Verehrung des Hl. Franz, die bis 1945 in einer besonderen Prozession an seinem Fest begangen wurde. 1717 wurde das Bildwerk aus Sandstein geschaffen. Der Heilige steht auf hohem Postament, mit dem Meßgewand bekleidet. Der Sockel zeigt eindrucksvolle Reliefs. Vorn das alte Stadtwappen und die Inschrift: "Wilhelmsthaler eifriges Geliebd". Die anderen Seiten zeigen Symbole des Todes und der Vergänglichkeit, rechts sieht man, wie zwei Männer einen Kranken zu einer Hütte tragen, wo schon ein leidender Pestkranker sitzt. Auf den Ecken der Einfriedung stehen auf Säulen noch drei von einst vier Engeln.
Südlich des Rings liegt die Pfarrkirche "St. Josef", ein barockes Gebäude aus dem Jahr 1672 mit dem oben sich zu einem Achteck verjüngenden Kirchturm. Der Chor mit seinen gotischen Merkmalen (Gewölbe, Spitzbogenfenster) könnte noch vom Vorgängerbau stammen. Für diese Kirche schuf Michael Klahr d. Ä. 1727-31 einen Johannes-Nepomuk-Altar, von dem die beiden Skulpturen der Hl. Barbara und der Hl. Katharina (links und rechts an der Wand im Chorraum) und des Hl. Johannes Nepomuk (rechter Seitenaltar) erhalten sind. Auch der Hl. Josef im Hochaltar ist vermutlich von diesem großen Barockkünstler geschaffen.
An der Kirchhofsmauer und auf dem Friedhof sind deutsche Grabsteine in würdiger Form vor dem Verfall gerettet.
Wilhelmsthal ist Ausgangspunkt für Wanderungen zum Großen (Glatzer-) Schneeberg (über Kamnitz) und ins Bielengebirge.
Stadt Seitenberg/Stronie Śl.

Wiltsch / Wilcza (460 m)
11 km n Glatz, 205 E./120 E.
In dem kleinen, 1337 erwähnten Ort, der sich zum Warthagebirge hinaufzieht, war früher ein großes Wildgehege mit zum Teil ausländischen Wildarten.
(Pfarrei Gabersdorf)
Gemeinde Glatz/Kłodzko

Winkeldorf / Kąty Bystrzyckie (540 m)
4 km sw Landeck, 209 E./88 E.
Der 1346 als "Winklerdorf" erwähnte kleine Ort hatte schon 1384 eine eigene Pfarrkirche. Die heutige barocke Filialkirche "St. Katharina" zeigt im Hochaltar das Bild der Kirchenpatronin. Die vier Figuren der Evangelisten am Kanzelkorb schuf 1721 Michael Klahr d. Ä., sie waren ursprünglich für die Kanzel in Rengersdorf bestimmt.
(Pfarrei Landeck)
Stadt Bad Landeck/Lądek Zdr.

Wölfelsdorf / Wilkanów (400 m)
6 km sö Habelschwerdt, 1.666 E./1.157 E.
Der 1341 erwähnte Ort zieht sich ca. 9 km an den Ufern der Wölfel dahin und ist damit das längste Straßendorf des Glatzer Landes.
Etwa in der Mitte des Dorfes steht die große barocke Pfarrkirche "St. Georg", die nach einem Umbau der älteren Kirche 1701 in der heutigen Form entstand. Der Kirchturm mit seiner durchbrochenen Laterne erhebt sich über der Westfassade. Man betritt den Kirchhof durch ein schöngestaltetes barockes Tor. Im Innern hat die im Stil des 19. Jahrhunderts ausgemalte Kirche eine umlaufende Empore über den Seitenkapellen.
Michael Klahr d. Ä. schuf um 1736 den freistehenden relativ kleinen Hochaltar mit dem Tabernakelaufbau, im Zentrum das Kruzifix, bekrönt von der Figur des Gotteslammes, zu beiden Seiten anbetend die eindrucksvollen Statuen Adams und Evas. Dahinter befindet sich an der Wand ein großes Bild mit dekorativem Rahmen, flankiert von den Klahrschen Figuren Papst Gregors I. und Melchisedechs.
Auch die Kanzel, die Klahr in derselben Zeit schuf, weist im Skulpturenschmuck eine eindrucksvolle Gestaltung auf. Der Korpus zeigt die vier Evangelisten, dazwischen Flachreliefs des lehrenden Christus. Auf dem Baldachin umstehen Apostel eine große Weltkugel, auf der der segnende Christus steht. Oben erscheint im Strahlenkranz, von Engeln umgeben, Gottvater. Klahrs Werke in dieser Kirche gehören zu den völlig ausgereiften Schöpfungen des Grafschafter Künstlers. Auf einem Seitenaltar steht ein Triptychon mit einer gotischen Madonnenstatue.
Westlich der Kirche liegt das Barockschloß von 1661-86, einst Sommersitz der Reichsgrafen von Althann (Mittelwalde). Ein mächtiges, vierstöckiges Gebäude, mit Pilastern geschmückt, sowie zwei Nebengebäude mit Mansardenwalmdach umstehen mit zwei kleineren Gebäuden den zentralen Schloßhof. Das Schloß ist nach einem Brand trotz einiger Sicherungsmaßnahmen vom Einsturz bedroht. Auch der früher großartige Ziergarten und der große französische Park nördlich davon sind heute verwahrlost.
Stadt Habelschwerdt/Bystrzyca Kł.

Wölfelsgrund / Międzygórze (550-700 m)
11 km sö Habelschwerdt, 706 E./528 E.
Der Ort im tief eingeschnittenen Tal der Wölfel am Westhang des Schneegebirges wurde um 1580 als Holzfällerdorf gegründet. Er entwickelte sich zu einem Höhenluftkurort, als Sanitätsrat Dr. Jänisch hier unter anderem ein Sanatorium errichtete. Durch seine anmutige Lage oberhalb des Wölfelsfalls und seine Nähe zu → Maria Schnee und dem → Großen Schneeberg entwickelte sich Wölfelsgrund zu einem auch heute sehr beliebten Ausflugsort. Der Höhenlage mit seinen schneesicheren Hängen (meist fünf Monate geschlossene Schneedecke) verdankt der Ort seinen Ruf als Wintersportplatz.
Oberhalb der Straße steht die Holzkirche "St. Josef", um 1740 als Begräbniskirche errichtet und 1920 umgebaut. Sie hat ein Dachreitertürmchen mit sehr gestrecktem Helm, das Innere zeigt noch barocke Figuren und im Hochaltar das Bild des Hl. Josef, umrahmt von einem ovalen geschnitzten Rankenkranz.
Weiter oberhalb am Berghang steht die 1911 im neuromanischen Stil aus grobbehauenem Sandstein erbaute evangelische Kirche. Sie ist heute in ein katholisches Gotteshaus mit neuzeitlicher Innenausstattung umgewandelt.
Im Ort stehen noch einige im 19. Jahrhundert weitgehend in Holzbauweise im Schweizer- und Norwegerstil errichtete Häuser.
Westlich liegt am Ortseingang, beim Gasthaus "Forelle" (heute "Am Wasserfall/Nad Wodospadem") der Wölfelsfall/Wodospad Wilczki, der schönste Wasserfall Schlesiens. Die Wölfel stürzt 27 m tief in eine enge Felsschlucht, die auf einer Länge von 350 m von ihr ausgewaschen worden ist.
Unterhalb liegt in der Schlucht des Urnitztals ein Stausee mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,3 Mio mł, der als Hochwasserrückhaltebecken dient. Die Sperrmauer ist 108 m lang und 29,2 m hoch, an der Sohle 19 m und an der Krone 3 m breit. Bei der Einweihung 1907 wurde sie durch Wasserdruck zum Teil zerstört.
Nordwestlich von Wölfelsgrund liegt der Spitzige Berg/Igliczna mit der Wallfahrtskirche → Maria Schnee. Der Aufstieg erfolgt vom Parkplatz am ehemaligen Sanatorium aus oder vom Wölfelsfall (ca. 1 h). Unterwegs führt vor Beginn des Steilanstiegs nach rechts ein kurzer Weg zum ehemaligen Waldmuseum, heute Märchengarten, das ein Förster in den 20er Jahren mit Schnitzereien aus Wurzeln und Holz begründet hat (Öffnungszeiten: täglich 10.00-16.00 h).
Südlich des Ortes liegt am Urnitzberg/Jawo (830 m) eine kleine Kapelle.
Der Große Schneeberg ist, durch das Wölfeltal aufwärts, in etwa 2¼ Stunden zu erreichen.
(Kuratie von Ebersdorf, heute eigene Pfarrei)
Stadt Habelschwerdt/Bystrzyca Kł.

Wolmsdorf / Rogóżka (600 m)
8 km s Landeck, 124 E./0 E.
In dem kleinen, 1346 erwähnten Dorf steht heute kein Haus mehr, auch die kleine St.-Ignatius-Kapelle ist nur noch eine Ruine. Als die Arbeit in den großen Kalksteinbrüchen in den Nachkriegsjahren zum Erliegen kam, verließen die Menschen den abseits gelegenen Ort, dessen Häuser verfielen. Die 1885 entdeckte Tropfsteinhöhle, ca. 200 m lang, war zwischenzeitlich zu besichtigen, ist jedoch mit dem fortschreitenden Kalksteinabbau verschwunden.
(Pfarrei Konradswalde)
Stadt Seitenberg/Stronie Śl.

Wünschelburg / Radków (380 m)
11 km sw Neurode, 2.558 E./2.665 E.
Die Stadt an der Posna am Nordfuß des Heuscheuergebirges wurde schon 1290 erwähnt, erhielt aber erst 1418 volles Stadtrecht und erst 1445 Mauerrecht, nachdem sie 20 Jahre vorher von den Hussiten zerstört worden war. Dabei wurden der Stadtpfarrer Megerlein und der Nachbarpfarrer Straube grausam ermordet. 1625, 1633 und 1680 wütete hier die Pest. Im Dreißig- und im Siebenjährigen Krieg sowie durch Brände hatte die Stadt viel zu leiden. Seit dem späten Mittelalter gab es hier viele Leineweber und Tuchmacher.
Am fast kreisrunden Grundriß der Altstadt läßt sich noch der ehemalige Verlauf der Stadtmauer erkennen. Im Zentrum liegt der fast quadratische Ring, auf ihm steht in der Nordwestecke das Rathaus von 1609, das 1738 nach Zerstörung wiedererbaut wurde. Der imposante Turm wurde 1852 errichtet, der Turmhelm ist von 1885. Neben dem Rathaus steht die über 200 Jahre alte "Teuber-Linde", sie wurde nach dem Wünschelburger Gymnasiallehrer und Heimatdichter Viktor Teuber benannt. Auf dem Ring befindet sich eine Mariensäule, die durch ihre Inschrift an die Pest von 1680 erinnert. Sie trägt die wohl schönste steinerne Barockmadonna der Grafschaft Glatz. Rund um den Ring stehen noch einige alte, zum Teil barocke Bürgerhäuser, andere wurden leider durch moderne Betonbauten ersetzt. Das Haus Nr. 3 zeigt ein Renaissanceportal von 1577.
Südlich vom Ring steht die Pfarrkirche "St. Dorothea". Sie wurde 1571-80 von den damals protestantischen Christen in spätgotischen Formen errichtet, brannte beim großen Stadtbrand 1738 ab und wurde danach im Barockstil wieder hergestellt. Die Seitenschiffe der dreischiffigen Kirche sind durch Bogen, die Emporen tragen, vom Hauptschiff getrennt. Außen über dem linken Seiteneingang befindet sich ein großes Gemälde, das Jesus mit seinen Jüngern am See Genezareth zeigt.
Die westlich gelegene frühere evangelische Kirche von 1906 wurde nach 1945 in die katholische "St.-Andreas-Kirche" umgewandelt.
Aus Wünschelburg kam früher der bekannte Korn "Wünschelburger". Ab 1893 entwickelte sich die Sandsteinindustrie. Es wurden Sandsteinbrüche angelegt und später das damals größte Steinsägewerk Europas errichtet. Nach 1945 wurde die Steinindustrie weiter ausgebaut.
Von Wünschelburg aus führt eine 1867-70 erbaute aussichtsreiche Straße auf die → Heuscheuer nach → Karlsberg und weiter zu den → Wilden Löchern und nach Bad Kudowa.
Westlich des Ortes, nahe an der tschechischen Grenze, ist in den 70er Jahren ein Stausee mit Ferienhäusern und einem Hotel entstanden.

 

 

© 1995-2003
Text by Junge Grafschaft
Layout by Dipl.-Ing. Christian Drescher, Wendeburg-Zweidorf, Kontakt: Feedback-Formular.
Erste Version vom 03.07.2002, letzte Aktualisierung am 13.04.2003.