Kultur und Geschichte
der Grafschaft Glatz (Schlesien)
Ortsnamensänderungen der Jahre 1921-1939
in der Grafschaft Glatz
von Manfred Spata, Bonn (Glatz)
Namensänderungen in historischer Zeit
Änderungen von Ortsnamen in der Grafschaft Glatz hat es in historischer Zeit immer wieder gegeben, wenn auch zahlenmäßig selten. Wie aus den Geschichtsquellen erkennbar ist, hatten die meisten Ortsnamen eine sehr lange Tradition und veränderten sich im Verlauf der Jahrhunderte nur geringfügig. Die Ursachen für Änderungen waren in der Regel spontane Wechsel der Herrschaften (Patronate), Eingemeindungen kleinerer Siedlungen in größere politische Einheiten oder allmähliche Einflüsse der Umgangssprache hinsichtlich Aussprache und Schreibweise.
Das bekannteste Beispiel für einen Herrschafts- und Namenswechsel betraf Arnsdorf im Neißetal südlich von Glatz, das 1669 vom neuen Patron Graf Johann Friedrich von Herberstein in Grafenort umbenannt wurde. Dies war verbunden mit einem herrschaftlichen Schloss- und Parkbau; die angestrebte Umwandlung in eine Stadt blieb erfolglos.1 Namensänderungen auf Grund von wirtschaftlich bedingten Siedlungsverlagerungen ergaben sich z. B. beim ehemaligen Vorwerk Scharfeneck, das später in Obersteine aufging2 sowie bei der Neusiedlung Neuwaltersdorf bei Neurode 1336, das zunächst nur als ein neuer Ortsteil von Waltersdorf betrachtet wurde, später als selbstständiger Ort sich Neudorf nannte.3 Die meisten Namensänderungen ergaben sich im Laufe der Zeit aus umgangssprachlichen Gründen. Hierzu gehören z. B. der Namenswechsel von Dirnka 1625 in Dörnikau,4 von Herrnsdorf 1347 und Petersdorf 1424 in Herrnpetersdorf,5 von Mertinsdorf 1351 in Märzdorf,6 von Merbotinsdorf 1346 in Martinsberg7 oder von Neissendorf 1564 in Neißbach.8 Die zahlreichen Neusiedlungen im Zuge der friederizianischen Kolonisationen nach 1742 mit entsprechenden neuen Namen bleiben in diesem Beitrag unberücksichtigt.
Die rechtlichen Grundlagen der Ortsnamen sind von Fritz Verdenhalven ausführlich dargelegt worden.9 Danach war zwar das preußische Personennamensrecht eindeutig und streng geregelt; demgegenüber war das Ortsnamensrecht ungeregelt. Ein Erlass vom 21. Juni 1868 erwähnt erstmals das Problem und stellt fest, dass hier „die oberste Landesbehörde zuständig bleibt“.10 In einem richtungsweisenden Urteil des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom 21. September 1900 wird das Ortnamensrecht direkt in Bezug gesetzt zum Personennamensrecht, indem es ausführt: „Ist schon die weit weniger bedeutsame Änderung von Familiennamen von der Zustimmung des Landesherren abhängig gemacht, so muss dasselbe auch von der Änderung der Ortsnamen gelten, sofern nicht eine positive gesetzliche Vorschrift nachweisbar ist, welche die Zuständigkeit zur Änderung von Ortsnamen abweichend von diesem Grundsatze regelt. An einer dahingehenden Vorschrift fehlt es […]. Auch sonstige Vorschriften, in denen eine Regelung des Gegenstandes erblickt werden könnte, gibt es nicht […]“.11 Nach einem Runderlass vom 1. April 1912 mussten Ortsnamensänderungen in den Amtsblättern der Regierungspräsidenten bekannt gemacht werden.12 Betraf diese Regelung zunächst nur Städte, wurden nach 1929 auch Namensänderungen von Landgemeinden und nach 1932 auch von Wohnplätzen veröffentlicht. Diese Praxis blieb bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs erhalten. Die Initiative zu einer Änderung eines Ortsnamens ging in der Regel von der betreffenden Kommune aus, die ihren Entschluss der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung vorlegte.
Ortsnamensänderungen in der Grafschaft Glatz 1921-1939
Wie in ganz Preußen waren Änderungen von Ortsnamen auch in der Grafschaft Glatz bis 1920 überaus selten. Danach setzte eine große Welle von Ortsnamensänderungen ein. Sie waren teils durch Eingemeindungen bedingt, teils aber einem wachsenden deutschen Nationalismus mit Betonung der germanischen Sprachwurzeln geschuldet, insbesondere in den deutschen Ostgebieten jenseits von Oder und Neiße. Die Welle erreichte 1938 ihren Höhepunkt und ebbte danach schnell ab, weil der Runderlass des Reichs- und Preußischen Ministers des Innern vom 30. August 1939 ausführte, dass die Arbeiten an der Umbenennung von Gemeinden aus kriegsbedingten Gründen einzustellen seien.13
Die Änderungen von Ortsnamen der Grafschaft Glatz, die hier näher betrachtet werden, betreffen den Zeitraum zwischen 1921 und 1939. Die Namensänderungen beginnen 1921 mit Birkhagen = Brzesowie und enden 1939 mit Hummelstadt = Lewin. Dazwischen ist innerhalb von 16 Jahren nur eine einzige Namensänderung aus 1929 bekannt, und zwar Kreuzdorf für Krzischney bei Lewin. Alle anderen Namensänderungen konzentrieren sich massiv auf das Jahr 1937. Der räumliche Bereich der Namensänderungen betrifft hautsächlich den sogenannten Böhmischen Winkel westlich des Ratschenpasses rund um Bad Kudowa und Lewin sowie die alten Siedlungen nordwestlich von Glatz im Neiße- und Steinetal.

Übersichtskarte der Namensänderungen (rote Markierungen) im Böhmischen Winkel westlich des Ratschenpasses sowie nördlich von Glatz (Christian Drescher, 2025)
Die betroffenen Ortsnamen stammen überwiegend aus der großen ostdeutschen Siedlungszeit während des 13. bis 15. Jahrhunderts. Die neuen deutschen Siedlungen wurden häufig neben bereits bestehenden böhmischen (tschechischen) Siedlungen angelegt und übernahmen deren Namen. Dabei wurden in der Regel die Buchstaben mit diakritischen Zeichen (Striche, Punkte, Häkchen) abgelöst, z. B. das tschechische č in das deutsche tsch und ž in sch. Die ältesten böhmischen Siedlungen sind entlang der uralten königlichen Heerstraße von Prag über Nachod, Ratschenpass und Glatz nach Breslau anzutreffen. Im sogenannten Böhmischen Winkel (Hummelbezirk), der ursprünglich nicht zum Glatzer Distrikt gehörte, weisen mit Ausnahme der späteren Siedlung Kaltwasser bei Lewin14 alle Ortsnamen auf ihren böhmischen Ursprung hin. Insbesondere die Ortsnamen mit den Endungen witz vom slawischen vice, au von ov sowie mit den slawischen Endungen ey bzw. ej belegen die böhmische Herkunft.15
Als Quellen der Ortsnamensänderungen der Grafschaft Glatz sind die Schriften von Bernatzky16, Marx17, Pohl18, Verdenhalven19 und Zimmermann20 herangezogen worden. Das Lexikon der Grafschaft Glatz von Aloys Bernatzky enthält einen vollständigen Nachweis der deutschen Siedlungen vor 1945. Jörg Marx greift in seiner Schrift auf den grundlegenden Aufsatz von Paul Klemenz zurück, der seine Schrift „Die Ortsnamen der Grafschaft Glatz, sprachlich und geschichtlich erklärt“ 1932 in Breslau veröffentlichte. Die Schrift von Dieter Pohl enthält das vollständige Verzeichnis der Köglerschen Urkundensammlung zur Geschichte der Grafschaft Glatz im Erzbischöflichen Diözesanarchiv in Breslau mit einem umfangreichen Verzeichnis historischer Ortsnamen. Die Zusammenstellung von Fritz Verdenhalven berücksichtigt die amtlichen preußischen Veröffentlichungen der Ortsnamensänderungen bis 1942. Vergleichbare amtliche und damit auch zuverlässige Quellen wertete Friedrich Albert Zimmermann in seiner Beschreibung von Schlesien/Grafschaft Glatz aus, da er als „Calculator“ beim Breslauer Kammerdepartement (1771-1809) Zugang zu amtlichen statistischen Erhebungen und Verlautbarungen hatte.
Nachfolgend sind die Namensänderungen der Jahre 1921-1939 in der Grafschaft Glatz einzeln aufgelistet. Neben den alten und neuen deutschen Ortsnamen sind bewusst die heutigen polnischen Namen aufgeführt, um die Heimat- und Familienforschung durch die Namensvergleiche zu unterstützen. Hierzu dienten als Quellen Battek und Szczepankiewicz21, Bernatzky, Verdenhalven und moderne polnische Landkarten.
Brzesowie, 5. Juni 1921 Birkhagen, 1945 Brzozowice
Eine Urkunde von 1602 benennt neben dem tschechischen Namen Przezowe auch den deutschen Namen Birkwitz. Seit 1631 galt nur der tschechische Name Brzesowie. Die Herkunft kommt von březa = Birke und dem Suffix ov, daraus Birkenort oder Birkicht. Später wurde ov zu owie verlängert. Der verdeutschte Name Birkhagen entspricht zwar dem tschechischen Namensstamm, greift aber den urkundlichen Namen Birkwitz nicht auf.22
Hallatsch, 24. Februar 1937 Hallgrund, 1945 Gołaczów
Die früheren Namen 1477 Haleczow, 1560 Halazow und seit 1631 Halatsch sind nicht zu deuten. Der verdeutschte Name Hallgrund hat nur lautmalerischen Bezug. Im Jahr 1935 wurde die Kolonie Tschischney eingemeindet, heute polnisch Cisowa.23
Koritau, 24. Februar 1937 Kartau, 1945 Korytów
Das sehr alte Dorf ist schon 1291 als Choritowe, 1319 Coritau benannt. Der Name stammt vom tschechischen koryto = Wassergraben, danach ein mit Gräben befestigter Ort. Auch Zimmermann nennt 1789 noch Coritau. Der verdeutschte Name Kartau belässt den tschechischen Namen und vollzieht nur eine Lautkürzung.24
Krzischney, 3. Dezember 1929 Kreuzdorf, 1945 Krzyżanów
Das ehemalige Vorwerk gehörte zur Herrschaft Hummel; urkundlich 1477 Krzizanow, 1606 Krzishney, abgeleitet vom tschechischen Personennamen Křižan. Der verdeutschte Name Kreuzdorf ist ungenau und irreführend.25
Labitsch, 24. Februar 1937 Neißenfels, 1945 Ławica
Das ehemalige Vorwerk hieß urkundlich 1337 Lawicz, 1397 Lawcez und 1495 Labetz. Der verdeutschte Name Neißenfels des Eisenbahnhaltepunktes berücksichtigt zwar die Ortslage am Fluß Neiße, ist aber dennoch willkürlich und hat keinerlei Bezug zum alten tschechischen Namen.26
Lewin, 1. Januar 1939 Hummelstadt, 1945 Lewin Kłodzki
Erstmals ist Lewin 1197 urkundlich erwähnt, später auch Leffin und tschechisch Levin, Zimmermann nennt 1789 Lewien. Die Namensdeutung der Stammsilbe lev bzw. lew ist unklar. Der verdeutschte Name Hummelstadt nutzt den Namen des benachbarten Bergkegels Hummel, tschechisch homole = Kegel. Der polnische Zusatz Klłodzki ist zur Unterscheidung erforderlich, weil es auch Lewin Brzeski für die Stadt Löwen im Kreis Brieg gibt.27
Morischau, 24. Februar 1937 Neißtal, 1945 Morzyszöw
Der Ort ist 1334 als Marischaw, 1349 Morschaw und 1625 Marischau bekannt; Zimmermann nennt 1789 Mohrischau. Der verdeutschte Name Neißtal berücksichtigt nur die Ortslage am Neißebogen und ist somit geographisch korrekt, übergeht aber die tschechische Namenswurzel.28
Nauseney, 25. Februar 1937 Scharfenberg, 1945 Jezówice
Die Kolonie Nauseney gehörte zu Passendorf und hieß 1477 Luznici, 1601 Lausney und seit 1781 Nauseney. Der tschechische Name beruht wohl auf dem altslawischen luža = Sumpf, Pfütze, später schlesisch Luusche. Der verdeutschte Name Scharfenberg nimmt zwar geographischen Bezug zum nahe gelegenen Heuscheuer-Gebirge, übergeht aber den alten tschechischen Namen.29
Nerbotin, 29. Januar 1937 Markrode, 1945 Witów
Das alte Kammergut gehörte zur Herrschaft Rückers, es hieß 1477 Norbethin, 1560 Nerbotin und 1631 Nerbothin. Der verdeutschte Name Markrode ist willkürlich; er ist ohne Bezug zum alten tschechischen Namen und zur geographischen Lage.30
Pischkowitz, 24. Februar 1937 Schloßhübel, 1945 Piszkowice
Das alte Schloss hieß 1340 Piscowicz und 1343 Pischkowicz, daneben auch B-Schreibweisen. Zimmermann nennt 1789 als zweiten Namen Bischwitz. Der verdeutschte Name Schlosshübel geht nicht auf Bischwitz ein und berücksichtigt nur die geographische Lage des 1722 neu erbauten Barockschlosses oberhalb des Steinetales. Die Endung hübel findet sich schon im alten böhmischen Ortsnamen Gießhübel südlich des Böhmischen Winkels im Adlergebirge; sie ist ungeklärt.31
Poditau, 24. Februar 1937 Neißgrund, 1945 Podtynie
Das Dorf geht zurück auf 1342 Bernhard von Podytyn, später in mundartlicher Form Poitau. Der verdeutschte Name Neißgrund ist zwar korrekt in der geographischen Lagebezeichnung im Neißetal, aber dennoch willkürlich und ohne Bezug zum ursprünglichen Orts- und Namensgründer Podytyn.32
Schlaney, 24. Februar 1937 Schnellau, 1945 Słone
Das Gut hieß 1403 Slaney und gehörte 1601 zur böhmischen Stadt Nachod. Nach Zimmermann geht der Ortsname auf den ältesten Besitzer Tobias Slansky zurück. Nach Marx/Klemenz steckt in dem Namen das slawische slany = salzig, danach also Salzort, vermutlich wegen einer salzhaltigen Quelle. Der verdeutschte Name Schnellau belässt lautmalerisch die slawische Namenswurzel.33
Straußeney, 6. Januar 1937 Straußdörfel, 1945 Pstrąžna
Das Dorf hieß 1470 Pstrzuzny, seit 1631 Straussenei. Der obere Teil des Ortes hieß Passeka vom tschechischen paseka = Verhau, Lichtung. Der verdeutschte Name Straußdörfel ist nur lautmalerisch angepasst, aber irreführend. Die Kolonie Bukowine von tschechisch bukowina = Buchenwald wurde willkürlich in Tannhübel umbenannt, heute polnisch Bukowina Kłodzka.34
Tscherbeney, 21. Januar 1937 Grenzeck, 1945 Czermna
Das Gut gehörte ehemals zur Herrschaft Neustadt in Böhmen, später zur Gemeinde Bad Kudowa. Der Name lautete 1354 Czermna, später gedehnt zu czermney vom tschechischen červeny = rot, hier nach roter Erde benannt. Das Grenzdorf hieß früher auch Deutsch-Tscherbeney im Gegensatz zum böhmischen Mala Čermná = Klein-Tscherbeney. Zimmermann schreibt 1789: „Die Einwohner sind theils Catholisch, theils Hussiten, und reden meist die böhmische Sprache.“ Der verdeutschte Name Grenzeck trug der markanten Lage direkt an der Landesgrenze zur Tschechei Rechnung. Die dazu gehörige Kolonie Jakobowitz wurde willkürlich in Wachtgrund umbenannt, heute polnisch Jakubowice.35
Zusammenfassung
In einer zusammenfassenden Wertung lässt sich sagen, dass von den 14 aufgeführten Umbenennungen die meisten ohne sprachliche Not aus dem übertriebenen Zeitgeist des Nationalsozialismus 1937 entstanden sind. Lediglich bei den zwei alten Ortsnamen Brzesowie und Krzischney war die Aussprache der slawischen Laute Brze und Krzi für eine deutsche Zunge so ungewohnt, dass eine Umbenennung in gefälligere Aussprache und Schreibweise gerechtfertigt war. Die anderen Namensänderungen betrafen insbesondere Ortsnamen mit den slawischen Endungen au, itz, ney und tsch; sie unterlagen einer gewissen willkürlichen Auswahl, weil etliche andere, ähnlich lautende Ortsnamen böhmischen Ursprungs damals erhalten geblieben sind, so z. B. Bobischau, Dörnikau, Gellenau, Hartau, Hollenau, Kamnitz, Kudowa, Lomnitz, Mohrau, Mügwitz, Piltsch, Plomnitz, Rauschwitz, Roschwitz, Tanz, Tassau, Weistritz oder Wiltsch.
Der überwiegende Teil der neuen verdeutschten Ortsnamen nahm in historisch sinnvoller Abwägung auf die alten böhmischen Namenswurzeln Rücksicht; es wurde lediglich eine leichtere Aussprache und Schreibweise angestrebt. Einige wenige Umbenennungen sind jedoch als unhistorisch und in ihrer intoleranten Deutschtümelei nur als rücksichtslos zu bezeichnen. So nahmen die Ortsnamen Neißenfels, Neißgrund, Neißtal, Schloßhübel oder Straußdörfel zwar Bezug zur jeweiligen geographischen Ortslage, kappten aber alle Namenstraditionen.
Die heutigen polnischen Ortsnamen greifen in der Regel die alten Ortsnamen vor den Umbenennungen wieder auf und passen sie nur der polnischen Orthographie an. Einige Namen wie z. B. Krzyżanów für Krzischney gehen sogar auf die älteste urkundliche Schreibweise von 1477 zurück. In Ausnahmefällen hat die polnische Verwaltung einen völlig neuen Ortsnamen ohne Bezug zu einer deutschen oder slawischen Wurzel „erfunden“, so z. B. bei Witów für Nerbotin.
Anmerkungen:
1) Jörg MARX, Ortsverzeichnis der Grafschaft Glatz in Verbindung mit den von Dr. Paul Klemenz sprachlich
und geschichtlich erklärten Ortsnamen, 2. Auflage, Leimen 1975, S. 26.
2) MARX (wie Anm. 1), S. 67.
3) MARX (wie Anm. 1), S. 59.
4) MARX (wie Anm. 1), S. 15.
5) MARX (wie Anm. 1), S. 32.
6) MARX (wie Anm. 1), S. 51.
7) MARX (wie Anm. 1), S. 52.
8) MARX (wie Anm. 1), S. 56.
9) Fritz VERDENHALVEN, Namensänderungen ehemals preußischer Gemeinden von 1850 bis 1942, Neustadt an der Aisch 1971, S. 9-13.
10) Ministerialblatt für die gesamte innere Verwaltung in den königlich preußischen Staaten [ab 1908: … für die Preußische innere Verwaltung, ab 1936: … des Reichs- und Preußischen Ministeriums des Innern], Jahrgang 1868, S. 237.
11) OVG, Band 38, S. 421 f.
12) Ministerialblatt (wie Anm. 10), Jahrgang 1912, S. 173.
13) Ministerialblatt (wie Anm. 10), Jahrgang 1939, Sp. 1811 f.; VERDENHALVEN (wie Anm. 9), S. 5.
14) MARX (wie Anm. 1), S. 37.
15) J. KUTZEN, Die Grafschaft Glatz – Ihre Natur und deren Beziehungen zu Geschichte und Leben der Menschen, Glogau 1873, S. 18-22; Wilhelm MADER, Chronik der Stadt Lewin, 2. Auflage, Lewin 1903, S. 7 f.; MARX (wie Anm. 1), S. 5.
16) Aloys BERNATZKY, Lexikon der Grafschaft Glatz (= Glatzer Heimatbücher Band 8), 2. Auflage, Leimen 1984.
17) MARX (wie Anm. 1).
18) Dieter POHL‚ Grafschaft Glatz (Schlesien): Die Sammlung Kögler im Erzbischöflichen Diözesanarchiv Breslau – Bestandsverzeichnis, Köln 2000.
19) VERDENHALVEN (wie Anm. 10).
20) Friedrich Albert ZIMMERMANN, Beyträge zur Beschreibung von Schlesien, Neunter Band: Die Grafschaft Glatz, Brieg 1789.
21) Marek J. BATTEK/Joanna SZCZEPANKIEWICZ, Wörterbuch der landeskundlichen Namen in Schlesien – Polsko-Niemiecki. Deutsch-Polnisch, Wroclaw/Breslau 1992.
22) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 28; MARX (wie Anm. 1), S. 13; POHL (wie Anm. 18), S. 79 f. und 124; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 283.
23) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 98; MARX (wie Anm. 1), S. 29; POHL (wie Anm. 18), S. 8o und 133; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 302.
24) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 131; MARX (wie Anm. 1), S. 39; POHL (wie Anm. 18), S. 86 und 139; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 72; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 286.
25) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 148; MARX (wie Anm. 1), S. 44; POHL (wie Anm. 18), S. 80 und 139; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 74; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 318.
26) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 186; MARX (wie Anm. 1), S. 56; POHL (wie Anm. 18), S. 41 und 140; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 87; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 320.
27) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 117; MADER (wie Anm. 15), S. 8; MARX (wie Anm. 1), S. 35; POHL (wie Anm. 18), S. 102 und 141; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 60; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 192-196.
28) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 186; MARX (wie Anm. 1), S. 57; POHL (wie Anm. 18), S. 41 und 143; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 87; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 333.
29) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 229; MARX (wie Anm. 1), S. 75; POHL (wie Anm. 18), S. 17 und 143; ZIMMERMANN (wie Anm. 20),
S. 339.
30) BERNATZKY (wie Anm. 16), S.174; MARX (wie Anm. 1), S. 53; POHL (wie Anm. 18), S. 80 und 143; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 82; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 335.
31) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 237; MARX (wie Anm. 1), S. 77; POHL (wie Anm. 18), S. 52 und 148; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 111; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 340f.
32) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 186; MARX (wie Anm. 1), S. 57; POHL (wie Anm. 18), S. 41 und 148; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 87; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 342.
33) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 242; MARX (wie Anm. 1), S. 77; POHL (wie Anm. 18), S. 80 und 154; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 112; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 351 f.
34) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 258; MARX (wie Anm. 1), S. 84; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 119; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 365.
35) BERNATZKY (wie Anm. 16), S. 91; MARX (wie Anm. 1), S. 27; POHL (wie Anm. 18), S. 8o f. und 158; VERDENHALVEN (wie Anm. 7), S. 49; ZIMMERMANN (wie Anm. 20), S. 367 f.
(Stand: 2011)
Quelle: Manfred Spata, Bonn (Glatz)
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