Kultur und Geschichte
der Grafschaft Glatz (Schlesien)
Kurze Geschichte der Grafschaft Glatz
von Dr. Dieter Pohl
Das Glatzer Land war seit alters her als districtus, regio
oder provincia Glacensis ein - zunächst als Grenzbereich wohl ganz militärisch
geprägter - integraler Teil Böhmens und somit Teil des Heiligen Römischen
Reiches Deutscher Nation.
Auf das Jahr 981 wird das Kastell Glatz erstmals erwähnt. Es gehörte dem
böhmischen (tschechischen) Fürsten Slavnik, dem Vater des zweiten Prager
Bischofs und späteren hl. Märtyrers Adalbert, der 997 während seiner
Prussenmission umgebracht wurde. 995 kam ganz Böhmen an das Fürstengeschlecht
der Přemysliden, die zuvor das um die Macht konkurrierende Geschlecht der Slavnikiden
ausgerottet hatten. Sie beherrschten das Land als Herzöge und Könige bis
1305. Durch ihre Initiative wurde vor allem unter Böhmens König Přemysl
Ottokar II. im 13. Jahrhundert das Glatzer Land von deutschen Rittern
und Bauern besiedelt, die Städte entwickelten sich nach deutschem (Magdeburger)
Recht, das für Glatz 1340 und 1371 belegt ist, aber wahrscheinlich schon um
1275 erteilt wurde.
1169 hatte Böhmens König Vladislav (Wladislaus) II. dem Johanniter-
oder Malteserorden Grundbesitz in Glatz geschenkt, und 1183 bzw. 1184 waren dem
Orden die Marienkirche und die Wenzelskirche in Glatz bestätigt worden. 1248
wurde das Minoritenkloster in Glatz errichtet. 1294 schenkte König Wenzel II.
dem schlesischen Kloster Kamenz seine Stadt Mittelwalde im Glatzer Land, die aber
böhmisches Lehen blieb. 1310 kam das Königreich Böhmen durch Heirat
unter die Herrschaft der Luxemburger (König Johann, Sohn von Kaiser Heinrich VII.);
deren bedeutendster war Kaiser Karl IV., der Sohn Johanns und seiner Gemahlin,
der letzten Přemyslidentochter.
Kirchlich lag das Glatzer Land als Teil Böhmens seit seiner Christianisierung
in der Mitte des 9. Jahrhunderts im Sprengel des Bistums Regensburg. 973 erhielt
Böhmen das eigene Bistum Prag unter der Erzdiözese Mainz. 1344 wurde Prag
zur Erzdiözese erhoben. Ihr erster Erzbischof war der in Glatz aufgewachsene
und nach seiner testamentarischen Bestimmung dort auch bestattete Arnestus von
Pardubitz. Als Statthalter und Verwalter des böhmischen Königreiches
war er wichtigster Mitarbeiter Kaiser Karls IV.; beide waren bis zum Tode des
Arnestus unverbrüchliche Freunde.
1348 wurde das Glatzer Land, wie auch Schlesien und die Oberlausitz, durch Karl IV.
zum „Nebenland“ der übergeordneten Krone Böhmen gemacht.
1349 stiftete Erzbischof Arnestus von Pardubitz aus eigenen Mitteln in Glatz die
Propstei der regulierten Augustinerchorherren. Die Errichtung wurde 1350 von Karl IV.
in einer Goldenen Bulle (mit Gold gesiegelte Kaiserurkunde) bestätigt. 1597
übernahmen die Jesuiten die Propstei und ihre Besitzungen.
Unter der schwachen Herrschaft von König Wenzel IV. und dem problematischen
Regiment Kaiser Sigismunds, beides Söhne Karls IV., kumulierten religiöse
Auseinandersetzungen in Böhmen, die nach der Hinrichtung des tschechischen
Kirchenreformators Johann Hus auf dem Konzil zu Konstanz (1415) zu schwersten Unruhen
und zur Abkehr von der römischen Kirche führten. Die Bevölkerung
des Glatzer Landes blieb jedoch katholisch. In den sich ab 1419 bis 1435 entwickelnden
Hussitenkriegen wurde das Glatzer Land von 1428 an schwer heimgesucht; die Stadt
Glatz konnte sich jedoch behaupten.
1458 wählten nach langen Wirren die (hussitischen) böhmischen Stände
Georg von Podiebrad, der seit 1454 Pfandinhaber des Glatzer Landes war, zum König.
Dieser erhob 1459 das Glatzer Land, ohne dazu berechtigt zu sein, zu einer Grafschaft;
die Maßnahme wurde aber im selben Jahr durch Kaiser Friedrich III. anerkannt,
der zugleich Georgs zweitältesten Sohn Viktorin zum Reichsfürsten und
ersten Grafen von Glatz ernannte. 1462 erteilte er diese Standeserhöhung auch
den beiden jüngeren Brüdern Viktorins: Heinrich dem Älteren und
Heinrich dem Jüngeren (Hinko).
König Georg, gemäßigter (utraquistischer) Hussit, wurde 1466 von
Papst Paul II. mit dem Bann belegt und 1469 abgesetzt; 1471 starb er. Sein
Sohn Heinrich der Ältere erhielt in der Erbteilung 1472 unter anderem die Grafschaft
Glatz, deren erster regierender und in Glatz residierender Graf er wurde.
1473 kehrte er zur katholischen Religion zurück. 1475 schenkte er den Franziskanern
die Georgskapelle und Grundbesitz für den Bau eines Klosters in Glatz.
1477 wurde die im Besitz der Podiebrads befindliche Herrschaft Hummel, die bis dahin
noch unmittelbar Teil des Königreichs Böhmen war, durch Herzog Heinrich
den Älteren seiner Grafschaft Glatz eingegliedert. Der Westteil der Herrschaft
Hummel ist der „böhmische Winkel“.
1524 hatten die lutherische Lehre und andere protestantische Bekenntnisse sich in
der Grafschaft Glatz - auszubreiten begonnen. Nach jahrzehntelangen politischen
Wirren kam 1526 die Krone Böhmen und damit auch die Grafschaft Glatz an die
Dynastie der Habsburger. Nun war Ferdinand I., der Erzherzog von Österreich,
auch König von Böhmen und Ungarn sowie Graf von Glatz. 1531 wurde er auch
Römischer König und 1556 Deutscher Kaiser. 1549 wurde die Grafschaft an
den strengkatholischen Herzog Ernst von Bayern verpfändet, der mit äußerster
Konsequenz eine erste Gegenreformation durchführte. Nach seinem Tode 1560 kehrte
sehr schnell die lutherische Lehre zurück. Die Grafschaft fiel 1564 unter
Maximilian II. wieder an die Habsburger. 1618 begann mit der „böhmischen
Rebellion“, dem Aufstand der protestantischen böhmischen Stände,
der 30jährige Krieg. In diesem Jahr gab es nur noch eine einzige katholische
Pfarrei in der Grafschaft: Altwilmsdorf mit dem Pfarrer Hieronymus Keck
(verstorben 1652).
Die Jesuiten, seit 1597 im Land, wurden 1620 aus Glatz vertrieben. Kaiser Ferdinand II.
unterdrückte die Rebellion schnell, 1622 war Glatz durch die kaiserlichen Truppen
erobert. Der Herrscher ergriff nun im Zuge der gewaltsamen Rekatholisierung härteste
Maßnahmen gegen die Protestanten: Enteignungen, Ausweisungen, Berufs- und
Heiratsverbote, in Böhmen selbst sogar auch Todesurteile.
Die Jesuiten kehrten zurück und begannen zielstrebig mit der Rekatholisierung;
sie waren überraschend erfolgreich. Obwohl der Krieg, der dem Glatzer Land
furchtbare Wunden zufügte, noch bis 1648 dauerte, war wenige Jahrzehnte nach
seinem Ende die Grafschaft Glatz tiefgläubig katholisch geworden.
Die Grafschaft hatte zweieinhalb Jahrhunderte Österreicher als Landesherren,
wurde dadurch aber keineswegs ein Teil des Erzherzogtums Österreich, sondern
blieb Nebenland der Krone Böhmen. Letzte habsburgische Landesherrin war Maria
Theresia als Königin von Böhmen. Mit den drei Schlesischen Kriegen kam
die Grafschaft 1742 vorübergehend und 1763 dauernd in den Besitz Preußens
und wurde Teil der Provinz Schlesien. Sie war damit nach wie vor Teil des alten
Römischen (deutschen) Reiches; Preußens König Friedrich II.
von Hohenzollern („Friedrich der Große“) war als Herzog von
Brandenburg einer der Kurfürsten des Reiches.
Das Reich und das Römisch-deutsche Kaisertum der Habsburger endete 1806 durch
Napoleon. Preußen brach 1807 in den Napoleonischen Kriegen, die auch die Grafschaft
schwer schädigten, zusammen. Erst 1813 begann mit dem Sieg Preußens über
Napoleon der Wiederaufstieg. Durch den Wiener Kongreß von 1814/15 wurde Preußen
als Großmacht wiederhergestellt und gehörte fortan dem Deutschen Bund
an. 1871 wurde es der größte und beherrschende Teilstaat des neugegründeten
(zweiten) Deutschen Reiches.
Der starke Katholizismus der Grafschaft blieb auch nach der Eingliederung in den
stark protestantisch geprägten preußischen Staat erhalten. Unter mancher
Bedrängung wie dem Justizmord an Kaplan Andreas Faulhaber, der das Beichtgeheimnis
nicht preisgab, blieben die Grafschafter ihrem katholischen Glauben treu. Kirchenfeindliche
staatliche Maßnahmen wie die Enteignung der Klöster in der Säkularisation
1810/11 und der Kulturkampf mit den Maigesetzen von 1873 bewirkten hier eher eine
Festigung des Glaubens, die sich politisch in den Wahlen zum Reichstag bzw. zur
Nationalversammlung und zum Preußischen Landtag bis 1932 in einer überwältigenden
Stärke der Zentrumspartei zeigte.
1933, in wirtschaftlich katastrophaler Lage und dem politisch desolaten Zustand
der Weimarer Republik, gewann die NSDAP die Oberhand. In der Zeit der NS-Diktatur
begann eine konsequente Unterdrückung des Katholizismus, die vor allem bei
der Jugend angesetzt wurde. Dieser verderblichen Beeinflussung widersetzte sich
der Jugendseelsorger der Grafschaft, Kaplan Gerhard
Hirschfelder, was er mit dem Märtyrertod im KZ Dachau bezahlen mußte.
Seine Urne ist bei der Kirche in Tscherbeney bestattet. Gegenwärtig läuft
in Rom sein Seligsprechungsprozeß.
1945 wurde die Grafschaft Glatz von den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges
als Teil Schlesiens vorbehaltlich einer endgültigen Festlegung „bis zu
der Friedenskonferenz“ unter polnische Verwaltung gestellt. Die Deutschen wurden
aus ihrem Besitz und ihrer Heimat, der Grafschaft Glatz, vertrieben. Ihr Eigentum
und ihr Land wurden von neuen, polnischen Bewohnern aus Ostpolen (Ukraine) und
Zentralpolen übernommen.
Das Glatzer Land hat wie ganz Böhmen, wie oben gesagt, zunächst zum Bistum
Regensburg, dann zur 973 gegründeten Prager Kirchenprovinz gehört, seit
1920 als Generalvikariat. 1972 wurde die Grafschaft Glatz kirchenrechtlich in das
Erzbistum Breslau eingegliedert; faktisch wurde sie jedoch schon seit 1945 von der
polnisch gewordenen Breslauer Erzdiözese administriert.
Das ursprünglich tschechische Glatzer Land, das mit der deutschrechtlichen
Kolonisation unter den Přemysliden im 13./14. Jahrhundert ein rein deutsches
Land geworden war, hat vor 1945 nie zum polnischen Staat gehört, hatte nie
polnische Bevölkerung und sprach nie die polnische Sprache. Zwar hatte es
zeitweilig für kürzere Perioden piastische „Inhaber“ oder
„Genußhaber“, stand dabei aber immer unter der Lehenshoheit der
Krone Böhmen, die selbst Reichslehen war, bzw. in der Zeit unter dem Piasten
Heinrich IV. Probus (siehe unten) unmittelbar, zusammen mit Schlesien,
unter Lehenshoheit des Römisch-deutschen Reiches.
Heute ist das Glatzer Land wirtschaftliches Krisengebiet. Die Arbeitslosigkeit ist
extrem hoch, immer mehr Menschen verlassen die Region. Viele der kleinen Dörfer,
vor allem in den bergigen Randlagen, sind zu Wüstungen entartet. Junger Urwald
breitet sich aus.
Erläuterung: Die Perioden polnischer bzw. piastischer
Inhaber oder Genußhaber des Glatzer Landes
1003 eroberte der polnische Herzog (1025 König) Bolesław
(Boleslaus) I. Chrobry („der Tapfere“) ganz Böhmen, somit auch
das Glatzer Land, wurde jedoch 1004 durch den Römischen König und späteren
Kaiser Heinrich II. wieder daraus vertrieben.
1076-1093 kam das Glatzer Land, wahrscheinlich als Heiratsgut seiner Gemahlin Judith
(Tochter des Königs Vratislav II. von Böhmen), an den polnischen
Herzog Władysław (Wladyslaus) I. Hermann, danach 1093-1107? als
böhmisches Lehen an seinen Sohn Bolesław III. Krzywousty („Schiefmund“),
der das Lehen zurückgab.
Im 12. Jahrhundert gab es wiederholte Einfälle des böhmischen Herzogs
Sobieslav I. nach Polen (Schlesien) und umgekehrt der Polen nach Böhmen.
1135 wurde durch Kaiser Lothar auf dem Magdeburger Reichstag ein Waffenstillstand
zwischen den Herzögen von Böhmen und Polen, Sobieslav I. und Bolesław III.,
vermittelt, der 1137 durch die beiden Fürsten auf dem Glatzer Schloß
zu einem „ewigen Frieden“ besiegelt wurde. Dieser sogenannte „Glatzer
Pfingstfriede“ hat aber nicht, wie oft irrig angenommen wird, direkt mit dem
Glatzer Land zu tun, das auch schon vorher eindeutig zu Böhmen gehört
hatte; Glatz war der Konferenzort.
1202 sagten sich die schlesischen Piasten, zu denen die folgenden gehörten,
endgültig vom polnischen Staat los und wurden unabhängige Fürsten.
Der Piastenherzog Heinrich IV. Probus („der Rechtschaffene“) von
Breslau (1270-1290), Fürst des Deutschen Reiches, erhielt 1280 das Glatzer
Land von dem Deutschen König Rudolph I. von Habsburg „zu lebenslangem
Genuß“; gleichzeitig wurde Schlesien, das Herzogtum Heinrichs IV.,
Reichslehen. Heinrich IV. ist auch bekannt als deutscher Minnedichter:
einige seiner Gedichte finden wir in der Manesseschen Handschrift. Nach dem
Tode Heinrichs 1290 fiel Glatz als erledigtes Lehen wieder an die Krone Böhmen.
1327 stellten sich die meisten der unabhängigen schlesischen Piastenherzöge
unter den Schutz der Krone Böhmen und wurden Lehensnehmer des böhmischen
Königs Johann von Luxemburg. Im selben Jahr erhielt Herzog Heinrich VI.
von Breslau das Glatzer Land ebenfalls „zu lebenslangem Genuß“ unter
der Lehnsherrschaft der Krone Böhmen. Heinrich VI. starb 1335 ohne Söhne.
Nach ihm regierte als letzter piastischer Landesherr des Glatzer Landes Herzog
Bolko I. von Münsterberg: er war unter böhmischer Lehnshoheit 1336-1341
Genußhaber auf Lebenszeit.
Literatur und Quellen
- Bosl, Karl (Hg.): Handbuch der Geschichte der böhmischen Länder.
Band I: Die böhmischen Länder von der archaischen Zeit bis zum Ausgang
der hussitischen Revolution. Stuttgart: 1967
- Cosmas von Prag: Des Dekans Cosmas Chronik von Böhmen, 3. Aufl.,
Leipzig 1939
- Balbinus, Bohuslav Aloys: Miscellanea Historica Regni Bohemiae. Prag 1679-89
- Sommersberg, Friedrich Wilhelm v.: Silesiacarum rerum scriptores. 2 Bände.
Leipzig 1729-32
- Kögler, Joseph: Historische Nachrichten von den ehemaligen Regenten
der Grafschaft Glatz. In: Glätzische Miscellen I und II. Glatz 1812
- Palacky, Franz: Geschichte von Böhmen. Bände I bis 5.II (Buch
1 bis 13). Prag 1844-67
- Volkmer, Franz und Hohaus, Wilhelm (Hg.): Geschichtsquellen der
Grafschaft Glatz. Bände 1 bis 5. Habelschwerdt 1883-1891
- Bretholz, Bertold (Hg.): Geschichtsquellen der Grafschaft Glatz. Band 6
(= Hefte 1-3). Glatz 1926-1929
- Maetschke, Ernst: Geschichte des Glatzer Landes bis zur Einwanderung der
Deutschen. In: Vierteljahrsschriften für Geschichte und Heimatskunde der Grafschaft Glatz, 8. Jahrg. 1888/89, S. 193-207
- derselbe: Geschichte des Glatzer Landes vom Beginne der deutschen Besiedlung
bis zu den Hussitenkriegen. Habelschwerdt 1888; auch in: Vierteljahrsschriften ...,
8. Jahrg. 1888/89, S. 1-72
- Volkmer, Franz: Die Besitzer, Genuß- und Pfandinhaber des Glatzer
Landes ...; in: Glatzer Heimatblätter, 9. Jahrgang 1923, S. 1-4
- Hoensch, Jörg K.: Geschichte Böhmens. München 1987
- derselbe: Geschichte Polens. UTB-Taschenbuch Nr. 1251, 3. Aufl., Stuttgart
1998
- Petry, Ludwig, u. a.: Geschichte Schlesiens. Band 1, 5. Auflage. Sigmaringen
1988
- Prinz, Friedrich (Hg.): Deutsche Geschichte im Osten Europas. Böhmen
und Mähren. Berlin 1993
- Conrads, Norbert (Hg.): Deutsche Geschichte im Osten Europas. Schlesien.
Berlin 1994
- Gładkiewicz, Ryszard (Red.): Kłodzko. Dzieje miasta. Kłodzko
1998
- Pohl, Dieter: Die mittelalterliche deutsche Ostsiedlung. Die Beispiele
Schlesien, Böhmen/Mähren, Deutschordensland. In: AGG-Mitteilungen
(Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz - Kultur und Geschichte),
Nr. 1, Köln 2002
- derselbe: Das Magdeburger Recht in der mittelalterlichen Ostkolonisation.
Ebd., Nr. 6, Köln 2007
- Manessesche Handschrift. Die Anfang des 14. Jh. entstandene bedeutendste
Liedersammlung des deutschen Mittelalters befindet sich in der Universitätsbibliothek
Heidelberg
Der Autor ist Mitglied der Historischen Kommission für Schlesien
und Leiter der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz
- Kultur und Geschichte.
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Dr. Dieter Pohl, Köln, 9. April 2007
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