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Aktuelles zur Grafschaft Glatz im Jahr 2020

Sie finden auf dieser Seite die Meldungen aus dem Jahr 2020:

 

Glatzer Passionskrippe

Glatzer Passionskrippe ausgestellt

Die in Europa einzigartige Glatzer Passionskrippe aus dem 19. Jahrhundert wurde in Dresden restauriert und kehrte im März 2020 nach Glatz zurück. Die Arbeiten dauerten ein Jahr und wurden von deutscher Seite finanziert.
[Hier weiterlesen ... deutsch polski]

 

„Grafschafter Bote“ in der Nr. 12/2020 (Seite 10 und 11)

Die Heimatzeitung „Grafschafter Bote“ berichtet im Dezember 2020 (Nr. 12/2020, Seite 10 und 11) über
Mysteriöse Ereignisse 1945 im Waisenhaus in Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój).
Ein ausführlicher Bericht darüber ist in dieser Website im Dezember 2018 erschienen, der im Juni 2020 ergänzt wurde.

 

Taghaus, Nachthaus von Olga Tokarczuk

Nobelpreis-Literatur
von Olga Tokarczuk

Die Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk lent und arbeitet in Krainsdorf (Krajanów) bei Neurode (Nowa Ruda) in der Grafschaft Glatz (Schlesien). 2019 erhielt die polnische Schritstellerin den Nobelpreis für Literatur. Schon 2003 wurde ihr der Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen verliehen.

In ihrem Roman „Taghaus, Nachthaus“, der eigentlich kein Roman ist, schrieb sie Geschichten um den Ort Neurode (Nowa Ruda) in den verschiedenen Zeiten auf.

Weitere Informationen und Literatur von Olga Tokarczuk

 

Karten-Grafik mit altem Kasier-Wilhelm-Turm und beiden Neubauten  

Zur Klarstellung: Es gibt zwei verschiedene Neubauten des Schneebergturms in Polen und Tschechien.
 
Der „alte“ Kasier-Wilhelm-Turm stand 1899-1973 auf dem Glatzer Schneeberg (Śnieżnik). Dort wird seit August 2020 auf polnischer Seite ein neuer moderner Aussichtsturm gebaut, der im September 2022 fertig sein soll. (Ausführlicher Bericht)
Eine originalgetreue Rekonstruktion des Kasier-Wilhelm-Turms wird seit Mai 2019 ca. 9,5 km östlich auf dem Berg Větrov (Zeh-Koppe) in Nordmähren (Tschechien) gebaut, dessen Eröffnung im Juli 2021 erfolgen soll. (Ausführlicher Bericht)
 

 

Zeichnung des neuen Aussichtsturmes auf dem Glatzer Schneeberg  

Rekonstruktion des alten Kaiser-Wilhelm-Turmes in Tschechien

In Nordmähren (Tschechien) wurde auf der Bergkuppe des Větrov bei Mährisch Altstadt (Staré Město) im Mai 2019 mit dem originalgetreuen Nachbau des Kaiser-Wilhelm-Turms begonnen, der von 1899 bis 1973 auf dem Glatzer Schneeberg stand und wegen Baufälligkeit gesprengt wurde.
Die Bauarbeiten werden je nach klimatischen Bedingungen bis in die Wintermonate fortgesetzt. Die feierliche Eröffnung soll am 9. Juli 2021 erfolgen.
 
[Ausführlicher Bericht: Hier weiterlesen ...]

 

Heft Nr. 19 (2020) der AGG-Mitteilungen  

Heft Nr. 19 (2020) der
AGG-Mitteilungen erschienen

Die Jahrestagung 2020 der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz - Kultur und Geschichte - (AGG) in Münster konnte wegen der Pandemie nicht stattfinden. Fünf der vorgesehenen Tagungsvorträge sind in dem jetzt erschienenen Heft Nr. 19 (2020) der AGG-Mitteilungen - zum Teil deutlich erweitert - abgedruckt.

Das reich bebilderte Heft enthält verschiedene Beiträge.

[Inhaltsverzeichnis und Bestelladresse:
Hier weiterlesen ...]

 

Zeichnung des neuen Aussichtsturmes auf dem Glatzer Schneeberg  

Neubau eines Aussichtsturms auf dem Glatzer Schneeberg

Nach jahrelanger Planung haben am 24. August 2020 auf dem Glatzer Schneeberg am Rande der Grafschaft Glatz die Arbeiten für den Bau eines neuen Aussichtsturms begonnen.

Die Idee vom Bau eines neuen Aussichtsturms auf dem Glatzer Schneeberg (Śnieżnik) kam bereits 2013 auf. Der geplante Bau des neuen Turms war immer wieder ins Stocken geraten. Nun scheint er nach jahrelangen Verzögerungen doch Wirklichkeit zu werden.

Wenige Tage nach der Vertragsunterzeichnung am 20. August 2020 durch den Bürgermeister der Gemeinde Seitenberg (Stronie Śląskie) begannen die Bauarbeiten. Der Turm soll 13 Mio. Złoty (ca. 3 Mio. Euro) kosten. Die Fertigstellung ist bis Ende September 2021 vorgesehen.
 
[Ausführlicher Bericht: Hier weiterlesen ...]

 

Dr.-Ing. Dieter Pohl
Dr.-Ing. Dieter Pohl †
 

Am 15. August 2020 verstarb in Köln
der schlesische Heimatforscher
Dr.-Ing. Dieter Pohl

Dieter Pohl wurde am 1. März 1934 in Hirschberg (Riesengebirge) geboren. Seine Vorfahren stammen aus Niederschwedeldorf in der Grafschaft Glatz. Seit 1973 entwickelten sich seine Interessen für Genealogie und schlesische Heimatgeschichte. Er gründete verschiedene Gruppen und war Mitglied mehrerer historischer Vereine. Im eigenen Verlag gab er zahlreiche Geschichtsquellen der Grafschaft Glatz heraus.
 
[Ausführlicher Nachruf: Hier weiterlesen ...]

 

Am 9. August ist der Todestag und liturgische
Gedenktag der Heiligen Edith Stein.

Denkmal für Edith Stein in Bad Reinerz
Denkmal in Bad Reinerz für Edith Stein
(Bildquelle siehe Bericht)

Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta vom Kreuz, wurde am 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau in der Gaskammer ermordet. Zu ihrer Erinnerung wurde 2012 zum 100. Jahrestag des Aufenthaltes ein Gedenkstein in Bad Reinerz errichtet und gesegnet.

Edith Stein hatte schon in ihrer Kinderzeit eine Ferienreise nach Grunwald mitgemacht. Später hielt sie sich 1911 und 1912 zu Reisen und Wanderungen in der Grafschaft Glatz auf. Die Reise im Jahr 1912 führte sie über Bad Altheide und Bad Reinerz erneut nach Grunwald. ...
 
[Ausführlicher Bericht: Hier weiterlesen ...]

 

Am 2. August ist der Liturgische Gedenktag
des Seligen Gerhard Hirschfelder.

Der Selige Kaplan Gerhard Hirschfelder
Der Selige Kaplan
Gerhard Hirschfelder

(Zum Vergößern hier klicken.)
 

Kaplan Gerhard Hirschfelder war ein katholischer Priester, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Jugendseelsorger aus der Grafschaft Glatz, der am 1. August 1942 im KZ Dachau als Märtyrer starb. Am 19. September 2010 wurde er im Dom zu Münster seliggesprochen.
Er war ein Mann des Friedens und der Versöhnung, der Tag für Tag sein Leben zur Vollendung geführt hat, indem er mit Eifer, Tugendhaftigkeit und Großherzigkeit in treuer Erfüllung des priesterlichen Dienstes junge Menschen zu Christus führte und dies mit dem Martyrium besiegelte. Sein Fest kann jedes Jahr an den vorgesehen Orten und gemäß den rechtlichen Bestimmungen jährlich am 2. August gefeiert werden.
Der Selige Kaplan Hirschfelder ist ein Brückenbauer zwischen Deutschen, Polen und Tschechen.
Ausführliche Informationen unter:
extern www.kaplanhirschfelder.de

 

Nachfolger gesucht ab Herbst 2020:
PENSION EMILIA in Wilhelmsthal (Bolesławów)

In ruhiger Lage, malerisch am Fuße des Glatzer Schneeberges (Śnieżnik) gelegen. 56 Betten, gute polnische Küche, familiäre Atmosphäre, Bar, WLAN, gesicherter Parkplatz, Skigebiete in der Nähe (ca. 500 m), markierte Wander- und Radwege.
Emilia Budzyńska, Bolesławów 3, 57-550 Stronie Śląskie, Polen, www.pensjonat-emilia.pl

Nachfolger gesucht ab Herbst 2020 für PENSION EMILIA in Wilhelmsthal (Bolesławów)

 

Hochwasser in Glatz im Juni 2020
Die Glatzer Neiße führt Hochwasser.
 

Hochwasser im Glatzer Bergland

Das Glatzer Bergland ist bisher nur knapp einer Hochwasser-Katastrophe entgangen. Am 19. und 20. Juni 2020 hat es im Glatzer Schneegebirge und Bielengebirge zwei Tage und Nächte ununterbrochen geregnet. Die Glatzer Neiße und die Landecker Biele führen starkes Hochwasser. Ab dem Zusammenfluss bei Eisersdorf und rund um Glatz ist es zu Überschwemmungen gekommen. ...
[Bericht und Fotos: Hier weiterlesen ...]

 

Pestkapelle auf dem Allerheiligenberg bei Schlegel
Pestkapelle auf dem Allerheiligenberg bei Schlegel (Kreis Neurode)
Foto: Jacek Halicki
 

Erinnerung an die historischen Pestzeiten in Schlesien

Die Corona-Epidemie der Gegenwart bedroht unser menschlich-gesellschaftliches Leben, so dass weitgehende Maßnahmen zu deren Eindämmung beschlossen wurden. ...
Vor diesem Hintergrund erinnern wir uns an Pestepidemien vergangener Jahrhunderte anhand Beispielen schlesischer Orte in der Grafschaft Glatz. Damit rückt die „historische Pest“, die in Europa und Schlesien wütete, in den Mittelpunkt. ... Auch die Grafschaft Glatz wurde ... von dieser Epidemie heimgesucht. ... 1680 erlosch die Pest. ... Zahlreiche Pestkapellen erinnern im Glatzer Bergland an die tödliche Infektion durch die Pest. ...
[Ausführlicher Bericht: Hier weiterlesen ...]

 

Münchhausen-Schloss in Niederschwedeldorf
Schloss in Niederschwedeldorf

Zum 300. Geburtstag des weltberühmten Lügenbarons Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen am 11. Mai 2020 sei darauf hingewiesen, dass es in der Grafschaft Glatz (Schlesien) auch ein Münchhausen-Schloss in Niederschwedeldorf gibt.

Das Schloss Niederschwedeldorf wurde von 1840 bis 1844 von Ernst Freiherr von Münchhausen (1793-1865) nach Entwurf des Kamenzer Hofbaumeisters Ferdinand Martius errichtet. Heute ist das Schloss in privatem Besitz. In dem umgebenden Landschaftspark befindet sich ein neogotisches Mausoleum der Freiherren von Münchhausen.
(Foto: Postkarte um 1910)

Na 300. urodziny słynnego leżącego barona Hieronima Carla Friedricha Freiherra von Münchhausena należy zauważyć, że na ziemi Kłodzkiej znajduje się także zamek Münchausen, Pałac w Szalejowie Dolnym.
Pałac w Szalejowie Dolnym został zbudowany w latach 1840-1844 przez Ernsta Freiherra von Münchhausena (1793-1865) na podstawie projektu mistrza budowlanego Kamenzera Ferdynanda Martiusa. Dziś zamek jest własnością prywatną. W otaczającym parku krajobrazowym znajduje się neogotyckie mauzoleum baronów Münchausen.
(Zdjęcie: pocztówka około 1910 r.)

 

Ig
Ignaz Reimann
Zeichnung: zg.

Ignaz Reimann Festival
2020 in Albendorf

1820, also vor 200 Jahren, wurde Ignaz Reimann in Albendorf geboren. So soll es in diesem Jahr ein Jubiläums-Festival geben. Deutsche, tschechische und polnische Chöre werden zusammenkommen. Es werden Musikliebhaber – nicht nur aus dem Glatzer Land – Reimanns Musik hören und bewundern können.
Im Jahr 2019 fand das 18. Internationale Ignaz Reimann Festival statt. ... Zu wünschen wäre, dass im Jubiläumsjahr mehr Gäste aus Deutschland anwesend sind und die Terminbekanntgabe frühzeitig erfolgt. Vorgesehen ist der 13./14. Juni 2020. Ob der Grafschafter Chor mit Georg Jaschke teilnehmen wird, steht noch nicht fest.
[Hier weiterlesen ...]

 

Familie Gebauer in Schlegel
Familie Gebauer in Schlegel

Unsere Vertreibung

Schlegel in der Grafschatz Glatz

Mein Vater Adolf war beteiligt am Polenfeldzug. Nach kurzer Zeit wurde er von der Wehrmacht freigestellt ... Im Herbst 1945 wurde unsere Landwirtschaft von aussiedelnden Polen übernommen. ... Ende Januar 1946 wurde unsere Vertreibung per Aushang bekannt gegeben. Nach persönlicher Aufforderung mussten wir am 26.2.1946 gegen 17.00 Uhr innerhalb von einer Stunde unser Haus verlassen. Es durften ausschließlich Bekleidung und Papiere mitgenommen werden. ... Von unserem Aufenthalt im Gasthaus „Steiner“ ist mir eine Szene als knapp 4-jähriger in ewiger Erinnerung geblieben. ...
Die Ansammlung fand die gesamte Nacht statt. Am Morgen setzte sich der Treck von ca. 1.000 Schlegelern in Bewegung. ... Während des Fußmarsches in Richtung Glatz kam es wiederholt zu Gewalttaten gegenüber Schlegelern. ... In Glatz wurden wir in einem riesigen Gebäude ohne Fenster untergebracht. Dort verbrachten wir drei Tage und Nächte zusammengepfercht auf dem Fußboden. ... Nach 3 Tagen wurden wir in Viehwaggons verfrachtet. ...
Am 04.03. übernahmen uns die Engländer ... Dort desinfizierte und entlauste man uns. ... Am 05.03.1946 kamen wir in Aurich/Ostfriesland an. ...

Horst Gebauer

[Ausführlicher Bericht: Hier weiterlesen ...]

 

Dr. Gerhard Blaschke
Dr. Gerhard Blaschke

Zum 85. Geburtstag
Dr. Gerhard Blaschke

Der engagierte Grafschafter Junge Dr. Gerhard Blaschke aus Konradswalde, heute in Köln lebend, feierte am 29. Januar 2020 seinen 85. Geburtstag. Über viele Jahre hat er sich im HAUS SCHLESIEN als Mäzen und Moderator der Reihe Klaviermatineen große Verdienste erworben. Den Grafschaftern ist er gut bekannt durch seine wertvollen Beiträge zur Geschichte und Kultur unseres Landes. So sei an seinen Beitrag in der Festschrift zum 80. Geburtstag des Großdechanten Franz Jung „Neubeginn in der Fremde - Vertriebene aus der Grafschaft Glatz nach 1946", erschienen in Münster 2016, erinnert, worin er sein Leben als Schüler und Ministrant in der ostfriesischen Kleinstadt Dornum schildert. Er betont darin die damalige Bedeutung der Flüchtlingsseelsorge für sein späteres Leben als Student und als Universitätsangehöriger in Köln. Desweiteren ist er ein ausgewiesener Kenner des Heimatschriftstellers Joseph Wittig. Wir wünschen ihm Kraft und Gesundheit für weiteres schlesisches Engagement. Ad multos annos!

Manfred Spata
in: Brief aus dem HAUS SCHLESIEN - Nr. 1/2020

 

Heiliger Isidor
Heiliger Isidor, Hinterglasbild aus Kaiserswalde, zweite Hälfte 19. Jh.

Darstellung des Feuers
Darstellung des Feuers, Hinterglasbild aus Kaiserswalde, Mitte bis drittes Viertel 19. Jh.

Fotos: SMG.

 

Eine großzügige Schenkung

Religiöse Volkskunst aus Schlesien aus der Sammlung von Heidi und Fritz Helle

Bereits 2010 hatte das Sammlerehepaar Heidi und Fritz Helle dem Schlesischen Museum zu Görlitz eine Sammlung von 120 Hinterglasbildern aus Kaiserswalde in der Grafschaft Glatz überlassen: 60 Bilder konnten käuflich erworben werden, weitere 60 Bilder schenkte das Ehepaar großzügigerweise dem Museum. Die komplette Sammlung war in der Ausstellung „Heilige auf Glas“ zu bewundern, einige Bilder werden seither in der Dauerausstellung präsentiert.
Heidi und Fritz Helle blieben leidenschaftliche Sammler und trugen weitere Hinterglasbilder aus Kaiserswalde zusammen – und zwar mit der Absicht, diese Neuerwerbungen später dem Schlesischen Museum zu übergeben. Die Bilder zeigen bekannte Motive in neuen Variationen oder auch bisher nicht in der Sammlung vertretene Motive: Meist sind Szenen aus dem Leben Jesu und verschiedene Heilige dargestellt oder Gnadenbilder schlesischer und böhmischer Wallfahrtsorte. Seltenheitswert haben zwei Hinterglasbilder mit profanen Motiven: „Feuer“ und „Luft“. Sie gehören wohl zu einer bisher unbekannten Serie der vier Elemente.
Nach dem Tod von Heidi Helle Ende 2018 hat ihr Mann nun dem Museum 58 Hinterglasbilder geschenkt. Außerdem übergab er etwa 50 Holzskulpturen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Diese Figuren sind Kopien der Gnadenbilder von verschiedenen Wallfahrtsorten und wurden wie die Hinterglasbilder als Andenken erworben. In der Stube oder dem Schlafzimmer aufgehängt und aufgestellt, sollten sie die Familie, Haus, Hof und Vieh vor Unheil schützen.
Das Schlesische Museum ist überaus dankbar für diese großzügigen Schenkungen. Seine Sammlung an Zeugnissen der religiösen Volkskunst hat damit erheblich an Umfang und Bedeutung gewonnen. Die Neuerwerbungen werden vom 4. Dezember 2019 bis 28. Februar 2020 mittwochs bis freitags von 13 bis 16 Uhr im Haus „Zum Goldenen Baum“ (Untermarkt 4) präsentiert.

Schlesischer Kulturspiegel 54, 2019

 

Olga Tokarczuk
Olga Tokarczuk (2019)
Foto: Harald Krichel auf wikipedia

Nobelpreis für Literatur
an Olga Tokarczuk
aus Krainsdorf bei Neurode

Die neue Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk wohnt seit über 20 Jahren in Krainsdorf (Krajanów) bei Neurode (Nowa Ruda) in der Grafschaft Glatz (Schlesien). 2019 erhielt die polnische Schritstellerin rückwirkend für 2018 den Nobelpreis für Literatur, der 2018 nicht vergeben worden war.
Schon im Jahr 2003 wurde ihr der Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen verliehen.

Weitere Informationen und Literatur von Olga Tokarczuk

 

 

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Erste Version vom 01.10.2022, letzte Aktualisierung am 01.10.2022.