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Aktuelle Nachrichten in der
Website der Grafschaft Glatz (Schlesien)

 

Die Berichte in dieser Rubrik aus den vergangenen Jahren finden Sie hier:

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2000

 

 

NEU !

 

Einladung zum 2. Grafschafter Gespräch

Liebe Heimatfreunde,

nach unserem ersten Grafschafter Gespräch soll am Samstag, den 17. Mai 2025 von 16.00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr das 2. Grafschafter Gespräch folgen. Zu diesem zweiten Meinungsaustausch möchte Sie der Vorstand der „Zentralstelle Grafschaft Glatz/Schlesien e.V.“ recht herzlich einladen.

Grafschafter Gespräch
 

Das Gespräch findet wieder in Form einer Videokonferenz statt, an der man sich aktiv beteiligen oder nur zuhören kann.
Wenn Sie an dem 2. Grafschafter Gespräch teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 12. Mai an:

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Tage der Befreiung am 8./9. Mai 1945
in der Grafschaft Glatz

B
 

… In der Grafschaft Glatz erfolgte die Befreiung vom Nationalsozialismus und damit das Ende des Zweiten Weltkrieg am 8. und 9. Mai 1945. … Die 59. Armee der 1. Front der Ukrainischen Armee rückte in der Prager Operation kampflos am Abend des 8. Mai und in der Nacht auf den 9. Mai 1945 von Nordosten in die Grafschaft Glatz vor und „besetzte“ am 9. Mai 1945 die Städte und Dörfer in der Grafschaft Glatz ohne jegliche Kampfhandlungen. …

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Erstes Grafschafter Gespräch war ein voller Erfolg

Weitere Online-Arbeitssitzungen sollen folgen

Am 8. Februar fand das erste „Grafschafter Gespräch“ in Form einer Videokonferenz statt, an dem 33 Interessierte teilgenommen haben. Auch die Enkelgeneration der Heimatvertriebenen war gut vertreten.

Erstes Grafschafter Gespräch
 

Bei dem ersten Erfahrungs- und Gedankenaustausch ging es darum, wie wir auch weiterhin wichtige „Spuren an die Grafschafter Heimat erhalten“ können. Wie viele Spuren mag der „Grafschafter Bote“ wohl schon hinterlassen haben? Aber wie lange wird es ihn noch geben?
Durch die sinkenden Mitgliederzahlen stehen die Grafschafter Gremien vor großen Herausforderungen. Daher müssen wir uns den aktuellen Entwicklungen stellen.

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25 Jahre Grafschaft Glatz (Schlesien) im Internet

Silbernes Jubiläum dieser Website der Grafschaft Glatz

Finanzielle Unterstützung erbeten

25 Jahre
 

In diesen Wochen feiert diese Website der Grafschaft Glatz (Schlesien) ihr Silbernes Jubiläum!
Eine erste Testversion wurde am 17.10.1999 ins Internet gestellt. Die erste Version mit wenigen Seiten wurde am 11.11.1999 erstmals unter der Domain www.grafschaft-glatz.de veröffentlicht. Anfang Januar 2000 war der abrufbare Inhalt bereits recht ordentlich.
Bis heute ist diese umfangreiche Website mit hunderten Bildern, Texten und vielen ausführlichen Berichten sowie vielen Landkarten und Dokumenten mit rund 15.000 Dateien und ca. 1.050 Megabyte (1,05 GB) entstanden.

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Einladung zum ersten Grafschafter Gespräch

Unsere Bemühungen um die Grafschaft Glatz
bewegen sich auf einem Scheideweg
… wenn das erste Grafschafter Gespräch erfolglos bleibt.

Es ist zu befürchten, daß in näherer Zukunft in den Grafschafter Vereinen und Interessengemeinschaften an mehreren Stellen die „Lichter für immer erlöschen“ werden und von der Grafschafter Heimat kaum noch etwas übrig bleibt. Daher möchten wir zu einem ersten Erfahrungs- und Gedankenaustausch zu einem runden, digitalen Tisch einladen.

Grafschafter Gespräch
 

Das erste Grafschafter Gespräch soll am Samstag, dem 8. Februar 2025 in der Zeit von 16 Uhr bis ca. 17.30 Uhr stattfinden. Wenn Sie an der Videokonferenz teilnehmen möchten, melden Sie sich gerne rechtzeitig an:

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Urkunde über die Ehrenbürgerschaft der Stadt Kłodzko für Manfred Spata
 

Aus Liebe zu seiner Heimatstadt:

Manfred Spata zum Ehrenbürger der Stadt Kłodzko (Glatz) ernannt

Vor der Eröffnung seiner Ausstellung wurde Manfred Spata mit der Verleihung des Titels „Ehrenbürger der Stadt Kłodzko“ gewürdigt. Der angesehene Gast erhielt aus den Händen des Bürgermeisters von Kłodzko, Michał Piszko, und des Vorsitzenden des Stadtrats, Piotr Bryła, eine Statuette und eine Urkunde des Ehrenbürgers von Kłodzko (Glatz) „Honorowy Obywatel Miasta Kłodzka“.

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Ausstellung SAMMELN IST ANSICHTSSACHE

Alte Karten und Veduten aus der Sammlung von Manfred Spata
Eröffnung am 14. Dezember 2024, 17.00 Uhr im Museum des Glatzer Landes
 

Zum Vergößern klicken
© extern www.muzeum.klodzko.pl
 

Die Eröffnung der Ausstellung wird mit der Verleihung des Titels „Ehrenbürger der Stadt Kłodzko“ an Herrn Manfred Spata gewürdigt. Während der Veranstaltung wird der Sammler über seine Leidenschaft und seine Sammlungen sprechen.
Die vom Museum Haus Schlesien in Königswinter bei Bonn vorbereitete Ausstellung präsentiert eine Sammlung von Karten und Veduten aus der Sammlung von Manfred Spata. Das Sammeln selbst bleibt ein Thema der Ausstellung.

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Restauriertes Passionstheater in der Glatzer Pfarrkirche neu aufgestellt

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Im August 2024 hat das gründlich restaurierte Passionstheater in der Totenkapelle der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Glatz/Kłodzko einen neuen Platz gefunden; dort wurde es vom Jesuitenabt Andrzej Migacz der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit ist ein kunsthistorisch wertvolles deutsches Kirchengut, das Jahrzehnte lang in der Pfarrkirche versteckt war, den Gläubigen und Besuchern wieder zugänglich gemacht worden.
Dieses seltene Kunsthandwerk, ein mechanisch-bewegliches Passionstheater, umgangssprachlich auch Passionskrippe genannt, zeigt in 20 beweglichen Szenen das Leiden Christi … Das Glatzer Passionstheater steht in einer langen Tradition der bekannten volkstümlichen Geburtskrippen mit einer großen Vielfalt an Materialien, einem bunten Figurenschmuck und einer ausgeklügelten Mechanik. …

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Renate Czaplinski verstorben

Bild 1
 

In ihrem Heim „Haus Lerchenfeld“ in Reyersdorf bei Bad Landeck verstarb am 30. Oktober Renate Czaplinski, geb. Paschilke, im Alter von 89 Jahren. Der Tod dieser so bemerkenswerten, besonderen Frau hinterläßt nicht nur in ihrer Familie Schmerz und Trauer, sondern auch in ihrem großen Freundes- und Bekanntenkreis. Zugleich ist er auch „ein großer Verlust für die Kultur und Tradition der Grafschaft Glatz“, wie ein polnischer Bekannter schrieb.

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Hochwasser in der Grafschaft Glatz / Schlesien

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Schreckliche Bilder erreichten uns Mitte September im Fernsehen und in den einschlägigen Nachrichten­portalen aus der Grafschaft Glatz und den umliegenden Gebieten in der Tschechischen Republik, Polen, Österreich und dem deutschen Alpenraum. … Es kam zu mehreren Tagen andauernden Niederschlägen mit bis zu 500 Liter auf den Quadratmeter. … Wo noch vor zwei Monaten … in der Grafschaft Glatz alles in bester Ordnung war, herrscht nun das blanke Chaos: Straßen meterhoch unter Wasser, Schlammlawinen machten die unteren Stockwerke unbewohnbar, die Einkaufsstraße in Glatz sah aus wie nach einem Bombenangriff. Strommasten waren umgeknickt, so daß die Elektrizität und Internetverbindungen unterbrochen waren, zwei Brücken sind weggerissen, und der Staudamm bei Seitenberg ist gebrochen. Menschen mußten aus ihren Wohnungen evakuiert werden, viele Firmen und Geschäfte sind geschlossen.

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Ausführlicher Bericht auch im „Grafschafter Boten“:

77. Wallfahrt der Grafschaft Glatzer nach Telgte – Großdechant Franz Jung feiert sein Diamantenes Priesterjubiläum

Nach dem Wallfahrtsgottesdienst versammeln sich die Priester, Diakone und Ordensritter zum Gruppenbild.

Ein besonderes Ereignis erwartete die rund 300 Wallfahrerinnen und Wallfahrer aus der Grafschaft Glatz und ihrer Nachfahren am 31. August in Telgte: Im Bürgerhaus feierte Großdechant Prälat Franz Jung, ehemaliger Visitator für die Gläubigen aus der Grafschaft Glatz / Schlesien, sein Diamantenes Priesterjubiläum.

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Dr. phil. Josef Ferdinand Goebel (26.12.1878-05.05.1943)
 

Dr. Josef Ferdinand Goebel

1933 als Nazigegner des Amtes als Bürgermeister von Bad Reinerz enthoben

Dr. Josef Ferdinand Goebel war von 1910 bis 1933 Bürgermeister und Kurdirektor von Bad Reinerz, bis er am 21. Juni 1933 von den Nationalsozialisten des Amtes enthoben wurde. Dr. Josef Goebel erlag am 5. Mai 1943 einem Herzschlag.

Bericht über sein Wirken und
die Ereignisse in der NS-Zeit

 

Foto: Glatz
 

Polnischer Krimi-Bestseller GLATZ in deutscher Übersetzung erschienen

Die deutsche Übersetzung des polnischen Kriminal­romans GLATZ von Tomasz Duszyński wurde am 24. März 2024 auf der Leipziger Buchmesse vorgesellt. Das Buch ist im Berliner Jaron-Verlag erschienen.
Der Roman spielt im Jahr 1920 in der nieder­schlesischen Kreisstadt Glatz. Die historischen Gegebenheiten in Deutschland und Schlesien sowie die Orte und Persönlichkeiten in Glatz und der Grafschaft hat der Autor in die Handlung eingebaut.

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Glatzer Bildhauermeister Franz Wagner (1887-1942)

Das Museum des Glatzer Landes (Muzeum Ziemi Kłodzkiej) in Glatz zeigt eine zweisprachige Ausstellung über den Bildhauer Franz Wagner (1887-1942) aus Glatz, die vom 17. Mai bis Oktober 2024 zu sehen ist.

Glatzer Bildhauermeister Franz Wagner (1887-1942)
© extern www.muzeum.klodzko.pl
 

In der Ausstellung werden Werke des Bildhauers Franz Wagner (1887-1942) aus Glatz präsentiert, der mit seiner Heimat, dem Glatzer Land, tief verbunden war, und heute in Polen und Deutschland kaum bekannt ist. Der in der Vorkriegszeit an der Kunstgewerbeschule in Warmbrunn ausgebildete Künstler schuf im neobarocken und modernistischen Geist. Die Ausstellung gibt einen Überblick über sein Schaffen und zeigt dazu den aktuellen Wissensstand. Ihre Gestaltung wird es dem Betrachter ermöglichen, sich in die Werkstatt des Bildhauers zu versetzen, die Schönheit seiner oft verfallenden Stein- und Holzskulpturen zu würdigen. Die Ausstellung umfasst Originalwerke von Franz Wagner, Dokumente, Projekte, Fotografien aus der Vorkriegszeit und zeitgenössische Aufnahmen seiner Werke. Es wird auch ein zweisprachiger Ausstellungskatalog veröffentlicht.
Projektpartner ist das Schlesische Museum zu Görlitz.

 

Max Hirsch (1875-1941), jüdischer Badearzt in Bad Kudowa

Wolfgang Keitel und Leif Olsson: „Max Hirsch, Rheumatologe und Badearzt. Ein jüdisches Schicksal“
 

Der jüdische Arzt und Wissenschaftler Dr. Max Hirsch, geboren am 28. April 1875 in Kalinow/Oberschlesien, war ab 1905 Badearzt (und Schriftsteller) in Bad Kudowa („Der Badearzt ist wie ein Schäferhund“) und später in Bad Salzschlirf/Hessen sowie ab 1914 Truppenarzt im Ersten Weltkrieg. Nach Kriegsende war er Generalsekretär der Balneologischen und Rheumatologischen Gesellschaft in Berlin.
Er war verheiratet mit Emma Hirsch, geborene Weissbein, die beiden hatten zwei Söhne, Rudi und Otto. Als Juden verfolgt flüchtete die Familie Hirsch 1933 aus Deutschland, zunächst in die Schweiz, spätere Stationen waren Moskau und Leningrad. Einzig Otto überlebte den Holocaust. Max, Emma und Rudi Hirsch wurden vermutlich 1941 in Riga ermordet. Zum 8. Mai 1945 wurde Max Hirsch für tot erklärt.
Ein Buch von Wolfgang Keitel und Leif Olsson über „Max Hirsch, Rheumatologe und Badearzt. Ein jüdisches Schicksal“ ist 2013 im Verlag Janos Stekovics erschienen, ISBN 978-3-89923-312-4.

 

Gesamtverzeichnis der Jahrbücher 1949-2020 „Grofschoaftersch Häämtebärnla“ erschienen

Buchvorstellung des Gesamtverzeichnisses
 
Gesamtverzeichnis der Jahrbücher 1949-2020 „Grofschoaftersch Häämtebärnla“
 

Auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz (AGG) am 13./14. April 2024 im Franz-Hitze-Haus in Münster stellte der Vorsitzende der Zentralstelle Grafschaft Glatz/Schlesien e.V. Daniel Spitzer das neu erschienene „Gesamtverzeichnis der Jahrbücher 1949-2020 Grofschoaftersch Häämtebärnla“ vor. Er dankte den beiden Initiatoren Manfred Spata und Christian Drescher für ihre verdienstvolle Arbeit der Redaktion und Herausgabe.

Mit diesem Gesamtverzeichnis wird der in 72 Jahren geschaffene Fundus an Erinnerung und Wissen über die Geschichte und Kultur der Grafschaft Glatz / Schlesien auch künftigen Generationen in großen öffentlichen Bibliotheken zur Verfügung stehen. Neben deutschen Heimatforschern der ehemaligen Grafschaft Glatz ist das Verzeichnis auch polnischen Heimatforschern in ihrer neuen Heimat Ziemia Kłodzka eine nützliche Quelle.

Manfred Spata und Christian Drescher (Hg.): Gesamtverzeichnis der Jahrbücher 1949-2020 Grofschoaftersch Häämtebärnla. Lüdenscheid 2024, A5-Format, 216 Seiten mit Abbildungen, Preis: 15,00 Euro plus Versandkosten
Bestellung im Onlineshop des „Grofschafter Boten“

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Foto: Kriegerdenkmal 1914/18 (1. Weltkrieg) in Glatz
 

Altarbild von Michael Klahr d. Ä. aus dem Schloss in Rengersdorf

deutsch
Das Altarbild mit musikalischen Engeln von Michael Klahr dem Älteren (1693-1742) aus dem Schloss in Rengersdorf (Krosnowice) befindet sich jetzt im Schloss Pieskowa Skała in Sułoszowa bei Krakau.

polski
Ołtarz z Muzykującymi Aniołami Michała Klahra Starszego z pałacu w Krosnowicach, obecnie w zbiorach Muzeum Zamku Królewskiego na Wawelu - Zamek Pieskowa Skała

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Zuglaufschilder der Deutschen Reichsbahn (DR) für einen Kurswagen von Berlin über Görlitz, Waldenburg nach Glatz und weiter über Bad Altheide nach Bad Kudowa-Sackisch

Zuglaufschild Berlin-Bad Kudowa
Zum Vergrößern klicken

 
Zuglaufschild Bad Kudowa-Berlin
Zum Vergrößern klicken
 

In den 1920er bis in die frühen 1940er Jahre konnte man direkt vom Görlitzer Bahnhof in Berlin aus mit dem Schnellzugpaar D191/D192 über Görlitz, Hirschberg, Waldenburg/Dittersbach und mit dem E176/E177 bis Glatz fahren. Mit beigefügten Kurswagen konnten Berliner die Reise bis in die Kurorte des Riesengebirges und seiner angrenzenden Regionen, zur Erholung oder zum Wintersport fortsetzen. Solche Ziele waren Orte wie Bad Flinsberg, Nieder- oder Ober-Schreiberhau, Krummhübel oder über Glatz, Bad Altheide, Bad Reinerz und Bad Kudowa.
Das D-Zug-Paar 193/194 verband die Hauptstadt auf direktem Weg mit Bad Kudowa-Sackisch.

Diese Schilder sollen sich im Muzeum Skarbiec Dusznik-Zdroju (Schätze von Bad Reinerz) befinden, teilte Dariusz Giemza mit.

 

Sammeln ist Ansichtssache

Neue Sonderausstellung im Haus Schlesien zeigt vom 3. März bis 21. Juli 2024 Landkarten und Veduten aus der Sammlung Manfred Spata

 

Die Sonderausstellung „Sammeln ist Ansichtssache. Historische Landkarten und Veduten aus der Sammlung Manfred Spata“ zeigt in vier Kapiteln anhand einer kleinen, repräsentativen Auswahl wird die Vielfalt der Bestände.
Die Sonderausstellung ist ab 3. März 2024 im Haus Schlesien zu sehen und setzt die Ausstellungsreihe „Von der Erinnerung geprägt“ fort, die sich Privatsammlungen und Sammlergeschichten widmet.. … [Hier weiterlesen …]

 

Das ehemalige Kriegerdenkmal 1914/18 in Glatz

Foto: Kriegerdenkmal 1914/18 (1. Weltkrieg) in Glatz
 

Dieses Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Einwohner aus Glatz befand sich auf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof an der Neuroder Straße und bestand aus einer halbrunden Kolonnade mit einer zentralen Stele, die von einem Adler gekrönt wurde.
Das Denkmal wurde nach 1945 teilweise zerstört und schließlich vor 1965 abgebaut. … [Hier weiterlesen …]

 

Die ehemalige Garnisonkirche zu Glatz
1744 - 1837

Ehemalige Garnisonkirche zu Glatz. Aufn. v. Korff (Glatz).
Ehemalige Garnisonkirche zu Glatz
 

Auszug aus der Zeitschrift
„Die Grafschaft Glatz“ von 1913
mit Transkription in moderne Schrift

Nicht nur Bücher, auch Kirchen und Gotteshäuser haben ihre Geschicke. Auch die alte evangelische Garnisonkirche zu Glatz hat der wechselvollen Tage gar viele gesehen und sicherlich ist ihre geschichtliche Vergangenheit interessant genug, um auch an dieser Stelle des Näheren gewürdigt zu werden. … [Hier weiterlesen …]

 

Preiswerte Veröffentlichungen jeder Art möglich

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