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Aktuelles zur Grafschaft Glatz im Jahr 2003

Sie finden auf dieser Seite die Meldungen aus dem Jahr 2003:

Erste Version VERGRIFFEN !
4. NEUAUFLAGE erhältlich

Heimat-CD von Altheide Bad

Alte Ansichtskarten von Bad Altheide (Kreis Glatz) auf CD-ROM

Der Altheider Landsmann Eberhard Scholz hat alte Ansichtskarten aus dem Herzbad Altheide auf eine CD-ROM gebrannt und hierzu auch verfügbare Fotos aus alter Zeit sowie Ansichtskarten aus der Neuzeit hinzugefügt. Die Fotos sind in hoher Qualität auch zum Ausdruck auf Papier geeignet.
Gleichzeitig ergeht ein Appell, alte Ansichtskarten für kurze Zeit leihweise Herrn Scholz zur Verfügung zu stellen.

Heimat-CD von Altheide Bad

Weihnachtsbrief Bad Altheide 2003

Außerdem ist im Dezember 2003 der 152-seitigen Weihnachtsbrief Bad Altheide im Format DIN A 5 bereits in der 7. Ausgabe erschienen.

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Weitere ausführliche Informationen zur
Heimat-CD von Altheide Bad und zum Weihnachtsbrief Bad Altheide

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Fast 100 Sänger aus Polen, Deutschland und Tschechien haben am 19. Oktober 2003 in der Albendorfer Wallfahrtskirche die F-Dur Pastoralmesse des Komponisten Ignaz Reimann aufgeführt. In letzten Jahr (2002) führte ein trinationaler Chor bereits die Christkindlmesse von Reimann auf. Der Komponist wurde am 27. Dezember 1820 in Albendorf in der Grafschaft Glatz geboren. "Was könnten wir wohl singen, wenn wir keinen Reimann hätten", war ein oft gehörter Stoßseufzer der Dorfkantoren, ein ursprünglicher Beweis für die Volkstümlichkeit des am 17. Juni 1885 in Rengersdorf (Grafschaft Glatz) verstorbenen Kirchenkomponisten. Weitere Informationen bietet die Seite http://home.t-online.de/home/scherer-hall/reimann.htm (leider nicht mehr online).

aus: „SCHLESIEN HEUTE“ Nr. 11/2003, S. 7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Film über das Glatzer Bergland
im Bayerischen Fernsehen

Der Film "Bilder einer Landschaft: Das Glatzer Bergland" war am Dienstag, den 04. November 2003 von 19:30 Uhr bis 20:15 Uhr im Bayerischen Fernsehen zu sehen.
Die geplante Wiederholung am Donnerstag, den 06.11.2003 von 13:25 Uhr bis 14:10 Uhr wurde aus aktuellem Anlaß leider nicht gesendet.

Das Bayerische Fernsehen ist über Satellit zu empfangen. Hier die Kennzahlen:
Satellit: Astra 1 C, Transponder 45, Frequenz 11,141 GHz, Polarisation: Horizontal, Zwischenfrequenz: 1,141 MHz oder 1,391 MHz.

Das Glatzer Bergland
Von Peter Solfrank

Im südwestlichen Polen gelegen, ragt das Glatzer Bergland wie ein Erker hinein in böhmisches Gebiet. Die Landschaft gleicht einem Kessel von etwa 40 Kilometer Durchmesser, der von bewaldeten Gebirgszügen umschlossen ist. Es sind die Hänge der Sudeten, dazu gehört auch das Heuscheuer Gebirge, mit seinem stark zerklüfteten Gestein, aus dem bizarre Gebilde wachsen, Felslabyrinthe, die im Volksmund wilden Löcher heißen.
Dort liegen die Bäder von Friedrichs Gnaden, Bad Landeck zum Beispiel, wo Friedrich der Große Linderung suchte, wenn ihn die Gicht allzu sehr plagte. Badehäuser sind es, die großen Opern gleichen, die reich an natürlichen Heil- und Mineralwasser sind, das bereits im Mittelalter genutzt wurde.
Inmitten der Landschaft liegt Glatz/Kłodzko mit seiner gewaltigen Festung: Errichtet, um die preußische Herrschaft über Schlesien zu festigen, gegen Maria Theresia. Von den blutigen Konflikten zwischen Habsburg und Preußen zeugt die Schädelkapelle in Bad Kudowa/Kudowa Zdrój: Dort sind die Gebeine von tausenden gefallenen Soldaten jener Zeit zu einem eindrucksvollen memento mori aufgeschichtet.
In Albendorf/Wambierzyce liegt das schlesische Jerusalem. Hierher sollten die Menschen kommen, die sich die Pilgerfahrt ins Heilige Land nicht leisten konnten. Das war das erklärte Ziel Daniels Pascharius von Osterberg, der um 1680 mit dem monumentalen Werk begann, mit dem Nachbau der heiligen Stadt in einem kleinen Ort in Schlesien.
Mit über 1.400 Metern ist der Schneeberg der höchste Gipfel im Glatzer Bergland. Es waren Holzfäller, die sich als erste hier niedergelassen haben. Dann hat der Fremdenverkehr eingesetzt, Sanatorien wurden in Wölfelsgrund gebaut, Häuser mit breiten Balkonen und hölzernen Arkaden, ein Zauberberg mitten in Schlesien.
Der Film von Peter Solfrank ist eine Entdeckungsreise, die durch Land und Geschichte führt. Durch die Epoche böhmischer Fürsten, die Zeit der Habsburger und der Preussenkönige. Und weiter durch die neuere Geschichte, mit ihren düsteren Kapiteln von Krieg und Vertreibung. In eine Gegenwart, die ein Land im Aufbruch zeigt, in dem auch deutsche Spuren wieder gepflegt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
http://www.br-online.de/kultur-szene/sendungen/bildereinerlandschaft/index.xml (lieder nicht mehr online)

TV-Mitschnitte der o.a. Sendung sind erhältlich beim BR-Mitschnitt-Service.
Reportagen und Dokumentationen, die nicht auf VC oder DVD im Handel erhältlich sind, können Sie hier unter bestimmten Voraussetzungen als Mitschnitt auf VHS-Kassette erwerben.
Achtung: Dies ist ausschließlich möglich bei Sendungen, die nicht als Kauf-Kassette bzw. -DVD im Handel erhältlich sind! Die Sendungskopien dürfen ausschließlich für private Zwecke genutzt werden.
Wichtig: Über den BR-Mitschnitt-Service können nur BR-Eigenproduktionen bestellt werden, d.h. Produktionen mit dem Copyright des Bayerischen Rundfunks!

 


 

Bericht von Michael Güttler über
Wanderungen im Glatzer Bergland
mit drei Farbbildern (ca. 120 kB):

Bild 1  Bild 2  Bild 3

 


 

Internationale Friedensfahrt
56. Internationale Friedensfahrt
kam wieder durch die Grafschaft Glatz

Die diesjährige "Internationale Friedensfahrt" vom 9. bis 17. Mai von Olmütz nach Erfurt führte nach 1980, 1991, 1997, 1999 und 2000 zum sechsten Mal internationale Radsportprofis in 17 achtköpfigen Mannschaften und Tausende Radsportfans auch wieder durch die Grafschaft Glatz.
Die diesjährige 56. Internationale Friedensfahrt (Course de la Paix) begann am 9. Mai in Olmütz.
Über Mährisch Neustadt führten die ersten beiden Etappen nach Troppau.
Die 3. Etappe verlief am Sonntag, 11. Mai 2003 von Jägerndorf kommend über den Grenzübergang bei Nieder-Lipka ins Glatzer Bergland. Die Strecke führte weiter über Mittelwalde und Habelschwerdt zur Zielankunft in Bad Altheide.
Am Sonntag, 12. Mai 2003 ging die Strecke der 4. Etappe von Glatz durch Silberberg und Langenbielau über die Hohe Eule und durch Neurode, Falkenberg und einen Rundkurs zur Zielankunft in Waldenburg.
Die weiteren Etappen führten schließlich von Jauer über Grünberg, Crossen/Oder, Frankfurt/Oder und Lübben durch Naumburg, Klingenthal und Bad Elster zur Zielankunft in Erfurt am 17. Mai.
Das MDR-Fernsehen berichtete über die 56. Friedensfahrt 2003 täglich mit aktuellen Berichten. Weitere ausführliche Informationen sind unter www.friedensfahrt.de (lieder nicht mehr online) im Internet zu finden.

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Weitere ausführliche Informationen zur
56. Internationalen Friedensfahrt in der Grafschaft Glatz

 


 

57. Grafschafter Wallfahrt in Telgte
am Sonnabend, den 30. August 2003

Am Freitag, den 29. August und Sonnabend, den 30. August 2003 fand in Telgte (Westfalen) nun schon zum 57. Mal die traditionelle Wallfahrt der Grafschaft Glatz zur Gnadenmutter von Telgte statt.
Wie in jedem Jahr fuhr am Wallfahrts-Sonnabend auch ein voll besetzter Bus des Glatzer Gebirgs-Vereins Braunschweig zur traditionellen Teilnahme an der Glatzer Wallfahrt nach Telgte.
Der Bus traf pünktlich zum Festgottesdienst in Telgte ein. Die Predigt mit dem Thema "Auf Dein Wort hin ..." (Lk 5.5) hielt unser H. H. Großdechant Prälat Franz Jung.
Den Text der hervorragenden Predigt können Sie nachfolgend ungekürzt abrufen.

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Ungekürzter Text der
Predigt zur 57. Wallfahrt der Grafschaft Glatz

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Ausführliches Programm der Wallfahrt mit Anfahrtskizze

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Noch bis zum 30. Oktober ist im Gottwaldhof in Winkeldorf (Winkeldorf Nr. 23/Kąty Bystrzyckie 23) in der Grafschaft Glatz die Ausstellung "Die Sudeten in Grafiken von Erich Fuchs - Gestalten, Brauchtum, Arbeitswelt" zu sehen. Durch Initiative des Polnisch-Deutschen Freundschaftsvereins in Glatz/Kłodzko, den Inhabern des Gästehauses Lerchenfeld und mit finanzieller Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit wurde in diesem Gehöft die erste Ausstellung eingerichtet, die das künstlerische Werk des Malers und Radierers Erich Fuchs beinhaltet. Die in der Ausstellung präsentierten Werke stammen aus dem Bestand des Nationalmuseums Breslau und des Riesengebirgsmuseums in Hirschberg.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 09/2003, S. 7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

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Weitere ausführliche Informationen zur Ausstellung "Die Sudeten in Grafiken von Erich Fuchs - Gestalten, Brauchtum, Arbeitswelt" im Gottwaldhof in Winkeldorf

 


 

Vor 65 Jahren:
Hochwasser von 1938 in der Grafschaft Glatz

Viele schlimme Erinnerungen knüpfen sich noch heute an das verheerende Hochwasser, das vor 65 Jahren mit drei Fluten am 25. August, 1. September und 11. September 1938 die Täler der Grafschaft Glatz heimsuchte.
Die in Glatz herausgegebene Zeitung „Grenzwacht“ brachte am 2. September 1938 dazu einen Bericht, der als Aufmacher auf der ersten Seite die dramatische Situation im Stadtgebiet mit folgender Schlagzeile schilderte:

Schreckensnacht über Glatz

Gellende Hilferufe in der Nacht - Hauseinsturz am Roßmarkt
Menschen aus höchster Gefahr gerettet - Stilles Heldentum

Eingestürztes Haus am Roßmarkt
Durch Hochwasser eingestürztes Haus am Roßmarkt

In Glatz gießt es in Strömen. Seit mehreren Tagen geht unaufhörlich der Regen nieder. In den Nachmittagsstunden steigert er sich zum Wolkenbruch. Das Wasser der Neiße, das tobend schon durch die Straßen der niederen Altstadt schießt, schwillt immer höher an. Oben am uralten Brücktorberg stehen die Glatzer Einwohner und fragen sich, wann dieser Regen endlich nachlassen wird. Die Not und die Angst steigen von Stunde zu Stunde.
...

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Weitere ausführliche Informationen zum Hochwasser von 1938

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Weitere historische Bilder vom Hochwasser von 1938 in Glatz
finden Sie in der Rubrik „Historische Bilder aus der Grafschaft Glatz“

 


 

Dringende Bitte um Mitarbeit am
Heimatbuch von Bielendorf

Damit unsere ostdeutsche Heimat nicht in Vergessenheit gerät, sollen von den Heimatorten in den Vertreibungsgebieten in Ostdeutschland möglichst umfangreiche Orts-Chroniken und Heimatbücher erstellt werden.

Wie schon mehrfach angekündigt wurde, ist das
Heimatbuch von Bielendorf
seit einiger Zeit bei mir in Vorbereitung:

Heimatbuch von Bielendorf
 
© 2003 Christian Drescher

Leider fehlen mir für das Heimatbuch von Bielendorf noch verschiedene Informationen und Unterlagen aus der Zeit bis zur Vertreibung:

  • Historische Fotos von allen Bielendorfer Häusern und Familien
  • Historische Ansichtskarten und Postkarten aus Bielendorf
  • Historische Dokumente und Urkunden aus Bielendorf (Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden, Zeugnisse, Briefe)
  • Historische Ausschnitte aus Büchern und Zeitungen
  • Persönliche Erinnerungen an Ereignisse und Bräuche
  • Persönliche Erlebnisberichte der Vertreibung aus der Heimat

Daher bitte ich hiermit alle Personen, die noch im Besitz solcher Unterlagen sind und mir diese noch nicht ausgeliehen haben, ihre Unterlagen leihweise zur Verfügung zu stellen.

Inzwischen habe ich erste Kontakte mit einem Verlag aufgenommen, der das Heimatbuch von Bielendorf für mich verlegen wird.
Das Buch soll in guter und haltbarer Qualität zum Preis von unter 20 Euro erscheinen. Hierfür ist eine bestimmte Mindestauflage erforderlich. Den Personen, die mir leihweise Unterlagen für das Heimatbuch überlassen, werde ich das Heimatbuch von Bielendorf zu einen ermäßigten Kaufpreis anbieten.

Berichterstatter Dipl.-Ing. Christian Drescher
Zweidorf, Ostlandstraße 4 A, 38176 Wendeburg
Telefon (0 53 03) 92 12 32, E-Mail: info (at) bielendorf.de

 

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Weitere ausführliche Informationen zum Heimatbuch von Bielendorf

 


 

Ehrung eines Grafschafters

Gedenkmedaille

Am 22. Mai 2003 wurde dem 1938 im Wallfahrtsort Albendorf geborenen Hamburger Professor Dr. Arno Herzig die Gedenkmedaille der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag verliehen. In der Laudatio, die Prodekan Ales Skrivan vortrug, wurden die großen Verdienste betont, die sich der schlesische Historiker auf mehreren Gebieten erworben hat, insbesondere bei der Erforschung der Geschichte des Sozialen Protestes, der deutschen Arbeiterbewegung, des konfessionellen Zeitalters und der deutsch-jüdischen Beziehungen. Zu erwähnen ist ferner seine Herausgeber- und Mitarbeitertätigkeit bei den Periodika "Aschkenas", "Leo Baeck Yearbook" und "Hamburger Veröffentlichungen zur Geschichte Mittel- und Osteuropas". Darüber hinaus wurden Herzigs Verdienste um den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Universitäten Hamburg und Prag, die bereits seit 1980 bestehen, gewürdigt. Die Gedenkmedaille zeigt auf ihrer Vorderseite (Foto) die Symbolfigur der Philosophischen Fakultät vor der Silhouette der Stadt Prag und auf der Rückseite das Siegel der Gründungsurkunde (1348) mit dem vor dem heiligen Wenzel knieenden Kaiser Karl IV.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 08/2003, S. 44
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

In der Taufkapelle der Habelschwerdter Kirche soll nach der Seligsprechung von Gerhard Hirschfelder ein entsprechendes Fensterbild gestaltet werden. Dies habe ihm der jetzige Pfarrer Stefan Smoter zugesichert, berichtet Großdechant Franz Jung.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 08/2003, S. 8
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Nachdem am 19. Oktober vergangenen Jahres (2002) in dem alten schlesischen Wallfahrtsort Albendorf/Grafschaft Glatz sensationell die Christkindlmesse des aus diesem schlesischen Ort stammenden Komponisten Ignaz Reimann aufgeführt wurde, wird dort am 19. Oktober 2003 erneut ein trilaterales Kulturereignis stattfinden: Über 100 Sänger und Musiker aus Deutschland, Polen und Tschechien werden gemeinsam die F-Dur Pastoralmesse von Ignaz Reimann aufführen. Albendorf ist heute ein Ortsteil von Wünschelburg/Radków. Das Kulturhaus von Wünschelburg gründete das alljährlich stattfindende Fest und übernimmt die Betreuung.
Seit 1756 wurde in Wünschelburg der nicht nur in Schlesien bekannte Wünschelburger Korn gebrannt. Das Unternehmen Berentzen Brennereien in Haselünne, Rechtsnachfolger der Wünschelburger Kornbrennereien hat die Förderung des heutigen deutsch-polnisch-tschechischen Musikfestes übernommen.

Am 29. und 30. August (2003) werden zur 57. Jahreswallfahrt der Grafschaft Glatz zur Gnadenmutter von Telgte wieder zehntausend Schlesier erwartet.

Kriegerdenkmal in Niederschwedeldorf

 

Großdechant Prälat Franz Jung hat am 8. Juni 2003 mit dem Ortspfarrer Krzysztof Trybulec in Niederschwedeldorf (Grafschaft Glatz) das wiedererrichtete Kriegerdenkmal "Erzengel Gabriel" eingeweiht. An der Schubert-Messe beteiligten sich der Chor des DFK Waldenburg und die Blaskapelle der Feuerwehr aus Mittelwalde. Nach einem Grußwort von Peter Ohr, Generalkonsul in Breslau, folgte die Festansprache von Helmut Goebel, dem Initiator der Aktivitäten in Niederschwedeldorf. Nach der Messe wurde eine Friedenseiche gepflanzt.

Foto: Helmut Goebel

Der Ortsverband des Deutschen Freundschaftskreises (DFK) in der Grafschaft Glatz wird am 9. September (2003) sein zehnjähriges Bestehen feiern. Nach einer deutschen Messe in der Glatzer Minoritenkirche wird gegen 14.30 Uhr im Kurcafé Bad Altheide die Festveranstaltung stattfinden. Nähere Informationen beim DFK Glatz, PO-Box 71, 57-300 Kłodzko.

Mit einem um elf Uhr beginnenden Wortgottesdienst mit dem Großdechanten Prälat Franz Jung wird am 10. September (2003) der teilrenovierte alte Friedhof in Habelschwerdt eingeweiht.

Großer Erfolg für die seit November 1999 bestehende Internetseite www.grafschaft-glatz.de: Am 26. Mai 2003 besuchte der 100.000 "Surfer" diese umfangreiche und äußerst informative Internetadresse auf. Mit viel Ehrgeiz und Mut hat Christian Drescher in seiner Freizeit ein empfehlenswertes weltweites Fenster für die Grafschaft Glatz eingerichtet.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 07/2003, S. 6 bis 8
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Das Heimatbuch Altgersdorf/Neugersdorf
ist leider vergriffen!

Heimatbuch
der Ortschaften
Altgersdorf und Neugersdorf
im Bieletal am Schneegebirge
in der Grafschaft Glatz / Niederschlesien
Geschichte und Geschichten, zusammengestellt von Günther Gröger

Heimatbuch Altgersdorf/Neugersdorf

Das Buch - im Format 22 cm × 20 cm, mit 396 Seiten in guter Papierqualität und farbigem Einband - lädt zum Nachschlagen ein und eignet sich hervorragend als Geschenk an sich selbst, an Freunde und Bekannte, an Kinder, Kindeskinder und Verwandte, weil es liebevoll und ausführlich von unserer verlorenen Heimat erzählt!

Das "Heimatbuch Altgersdorf/Neugersdorf" ist leider vergriffen! Eine Neuauflage kommt zur Zeit leider wohl nicht in Frage.
Falls Sie an dem Heimatbuch interessiert sind, können Sie sich für einen eventuellen Nachdruck schriftlich vormerken lassen beim Berichterstatter der beiden Heimatorte:

Martin Bartsch
Fallbornstraße 32
D-65551 Limburg

oder per E-Mail: martin.bartsch (at) t-online.de

Weiter Weitere ausführliche Informationen zum Heimatbuch Altgersdorf/Neugersdorf

Bitte weitersagen!!!

 


 

57. Jahreswallfahrt
der Grafschaft Glatz zur
Gnadenmutter von Telgte
29. und 30. August 2003

Zur diesjährigen 57. Jahreswallfahrt treffen sich wieder mehrere Tausend Heimatfreunde aus der Grafschaft Glatz.
Hierzu lädt Großdechant Franz Jung im Namen der Grafschafter Priester und des Pastoralrates herzlich ein.

Weiter Ausführliches Programm der Wallfahrt mit Anfahrtskizze

 


 

Wiedereinweihung des Kriegerdenkmals in Niederschwedeldorf

Der Verein "Erzengel Michael" (Towarzystwo "Archanioł Michał") lädt ein zur Wiedereinweihung des umgesetzten und resaturierten Kriegerdenkmals in Niederschwedeldorf (Szalejów Dolny) im Kreis Glatz am Pfingstsonntag, den 8. Juni 2003.
Der Gottesdienst mit der offiziellen Feier beginnt um 12 Uhr. Pfarrer Krzysztof Trybulec feiert gemeinsam mit Großdechant Franz Jung die Schubert-Messe. Es beteiligen sich der Chor des Deutschen Freundschaftskreises Waldenburg und das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr aus Mittelwalde. Die Begrüßung erfolgt durch einen Vertreter der Gemeinde Glatz und einen Vertreter der Paten- und Partnerstadt Georgsmarienhütte. Nach einem Grußwort von Dr. Peter F. Ohr, Generalkonsul in Breslau, folgt die Festansprache von Helmut Goebel, dem Initiator der Aktivitäten in Niederschwedeldorf. Das Schlußwort spricht Arleta Kalinowska, Vorsitzende des Vereins "Erzengel Michael".
Nach der Messe wird eine Friedenseiche gepflanzt. Anschließend ist auf dem Sportplatz ein festliches Beisammensein, Mittagessen (Bigos) mit Musik und Gesang.

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Ausführlicher Bericht von Roswitha Hennig über die Umsetzung des Kriegerdenkmals in Niederschwedeldorf (mit 3 Farbfotos)

 


 

Der Bischof von Dresden-Meißen Joachim Reinelt besuchte am Sonnabend, den 10. Mai 2003 den Glatzer Gebirgs-Verein in Braunschweig und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein.

Am Sonnabend, den 10. Mai 2003 war S.E. Joachim Reinelt, Bischof von Dresden-Meißen, geboren 1936 in Neurode, beim Glatzer Gebirgs-Verein (GGV) in Braunschweig zu Gast.

Bischof Joachim Reinelt

Der Bischof absolvierte bei seinem Besuch ein umfangreiches Programm bei herrlichem Wetter und strahlendem Sonnenschein.
Die Stadt Braunschweig empfing den hohen Gast um 11.00 Uhr und bat um die Ehre einer Eintragung in das Goldene Buch der Stadt.
Im Anschluß daran fand eine Begegnung des Gastes mit den Vertretern der Stadt, mit Herrn Propst Reinhard Heine des Dekanates Braunschweig und einigen Vorstandsmitgliedern des Glatzer Gebirgs-Vereins e.V. statt.
Danach besichtigte der Bischof unter Führung des Dompredigers Joachim Hempel den Braunschweiger Dom.
Ab 15 Uhr hielt Bischof Reinelt einen Vortrag über "Die Kirchen in der DDR, die Probleme der Heimatvertriebenen und das Verhältnis zur katholischen Kirche in Polen vor der Wende" im Hotel "Deutsches Haus".
Um 18 Uhr begann der 21. Vertriebenen-Gottesdienst in der St. Aegidien-Kirche. An dem Gottesdienst nahmen über 700 Heimatvertriebene aus allen Ostgebieten teil. Bischof Joachim Reinelt zelebrierte den ostdeutschen Gottesdienst zusammen mit Propst Reinhard Heine. Die grafschafter und ostdeutschen Kirchenlieder wurden vom Blasorchester der Kirchengemeinde St. Cyriakus begleitet. Die Kollekte wird verwendet zur Hälfte für die Hilfe bei Hochwasserschäden im Bistum Dresden-Meißen und für das Missionskrankenhaus in Südamerika.

Über diesen wunderbaren Grafschafter Tag in Braunschweig berichtete die "BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG" am Montag, den 12. Mai 2003 dankenswerter Weise in einem ausführlichen Bericht mit einem Bild der Eintragung des Bischofs in das Goldene Buch.

 
Weiter Ausführlicher Bericht und der Artikel in der Braunschweiger Zeitung vom 12. Mai 2003

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Der Bischof von Dresden-Meißen Joachim Reinelt, geboren in Neurode, Grafschaft Glatz, besucht am 10. Mai 2003 den Glatzer Gebirgs-Verein e.V. in Braunschweig und absolviert ein umfangreiches Programm: 10.30 Uhr - Empfang durch den Vorstand des Glatzer Gebirgs-Vereins e.V. im Hotel Deutsches Haus in Braunschweig, 11.00 Uhr - Empfang durch den Bürgermeister der Stadt Braunschweig mit Eintragung in das Goldene Buch der Stadt, 15.00 Uhr - Vortrag im Hotel Deutsches Haus zum Thema "Die Kirchen in der Zeit der DDR und das Verhältnis zur kath. Kirche in Polen vor der Wende". 18.00 Uhr - der traditionelle Gottesdienst mit Landsleuten aus der Grafschaft Glatz, Nieder- und Oberschlesien, West- und Ostpreußen, dem Ermland, Pommern und Brandenburg in der St. Ägidienkirche in Braunschweig. Rückfragen und Anmeldungen zu diesem Tag bitte an den stellvertretenden Vorsitzenden und Medienwart des Glatzer Gebirgs-Vereins e.V. Christian Drescher richten.
Anmerkung: Weitere ausführliche Informationen über den Besuch von Bischof Reinelt beim Glatzer Gebirgs-Verein finden Sie auf der Seite: Aktuelles aus dem Glatzer Gebirgs-Verein Braunschweig

Im "Grafschafter Boten" berichten die Habelschwerdter über ihre erfolgreichen Bemühungen, die letzten Hinweise auf die einst deutsche Vergangenheit auf dem alten Friedhof zu retten. Dank der Spendenfreudgkeit der Landsleute konnten Helfer große Teile des Friedhofs von Unkraut, Moos und anderem Bewuchs befreien, den Hauptweg zur Kapelle instandsetzen und 29 Grabstätten wiederherrichten. Demnächst soll das alte schmiedeeiserne Eingangstor renoviert werden. Um die restlichen Arbeiten ausführen zu können, soll ein Förderantrag beim Generalkonsulat in Breslau eingereicht werden.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 05/2003, S. 6 und 8
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Noch im letzten Jahr (2002) wurde von Mitgliedern der "Zentralstelle Grafschaft Glatz" (Brüderstraße 7, 58507 Lüdenscheid) der "Grafschafter Studienkreis für Geschichte, Politik und Völkerrecht" gegründet. Dieser Studienkreis "hat sich die Aufgabe gestellt, aktuellen politischen Begebenheiten nachzugehen, diese zu diskutieren und völkerrechtliche Themen, die den historischen deutschen Osten betreffen, durch Eigenarbeit bzw. Gastreferate im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit umzusetzen."

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 03/2003, S. 7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Restauriertes Kriegerdenkmal in Altwaltersdorf eingeweiht

Die Einweihung des restaurierten Kriegerdenkmals in Altwaltersdorf erfolgte am 28. Juli 2002 im Rahmen eines gemeinsamen Gottesdienstes durch den Großdechanten der Grafschaft Glatz, Prälat Franz Jung, und durch den jetzigen Ortspfarrer Prälat Irla Sylwester. An der Einweihung und dem feierlichen Gottesdienst nahmen über 100 Altwaltersdorfer und auch etwa 100 heutige Einwohner teil.
Der Gesang des Kirchenchores, der Einzug der freiwilligen Feuerwehr mit Fahnen und der geradezu inbrünstige Gesang der beiden Volksgruppen machten den Gottesdienst festlich und unvergessen.

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Ausführlicher Bericht von Georg Heinze über die Einweihung des Kriegerdenkmals in Niederschwedeldorf (mit 2 Farbfotos)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Der "Schlesische Gottesfreund" berichtet über die Plünderung der 200 Jahre alten evangelischen Kirche im Kurpark zu Bad Kudowa. Portal und Fenster seien zerstört, die Sakristei leer geraubt. Die Kirche sei erst vor wenigen Jahren aufwendig restauriert worden.

Im Dr. Dieter Pohl Verlag, Postfach 29 03 64, 50525 Köln, ist die erste Ausgabe der "AGG-Mitteilungen", Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz - Kultur und Geschichte, erschienen. Die Schrift enthält nachfolgende Beiträge. Arno Herzig: Dr. Theodor Kroner (1845-1923), Rabbiner aus der Grafschaft Glatz und Kirchenrat in Stuttgart; Herbert Gröger: Das Pascher- (Schmuggler-)wesen (-unwesen?) im Grafschafter Grenzgebiet; Manfred Spata: Wie werde ich ein Landkartensammler?; Dietmar Sauermann: Kirchenrechnungen als historische Quellen; Dieter Pohl: Die mittelalterliche deutsche Ostsiedlung, Die Beispiele Schlesien, Böhmen/Mähren, Deutschordensland; Hanno Kolbe: Hic Leones, Historisch-Geographisches DigitaLexikon; Manfred Spata: Das Wappen der Grafschaft Glatz

Ein Buch unter dem Titel "Leben in der Grafschaft Glatz/Schlesien in Bildern bis 1945" mit rund 500 Bildern ist im Verlag Grafschafter Bote (Brüderstraße 7, 58507 Lüdenscheid) erschienen. Dem umfangreichen Band, der 20 Euro kostet, liegt auch eine Schmuckkarte der Grafschaft Glatz bei.

Das "Derrhääme-Häusla" in Lerchenfeld bei Bad Landeck in der Grafschaft Glatz bietet vom 6. bis 12. April 2003 eine "Literaturwoche mit der Schriftstellerin Monika Taubitz an. Infos: Karina Fuglinska, Radochow 144, 57-540 Lądek Zdrój, Polen.

Ende des Jahres 2002 sind entlang den Woiwodschaftsstraßen im Kreis Glatz - vergleichbar den Hinweisschildern an den deutschen Autobahnen - Informationstafeln über lokale Sehenswürdigkeiten aufgestellt worden. Der Text ist häufig zweisprachig wie etwa: "Kurort Duszniki Zdroj".

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 02/2003, S. 6-7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 

Edith Jacobs
Edith Jacobs

Am 16. Dezember 2002 hat Edith Jacobs, geb. Thieler, wohnhaft in Hamburg, ihren 70. Geburtstag gefeiert. Die rührige und allseits geschätzte Schlesierin wurde in Gompersdorf im Kreis Habelschwerdt/Grafschaft Glatz geboren. Nicht nur, daß Edith Jacobs in allen Hamburger kulturellen Vereinigungen größtenteils führend mitwirkt, hat sie in der ostdeutschen Heimat eine Stätte errichtet, die in den vergangenen Jahren zum Treffpunkt vieler Heimatfreunde geworden ist. Einzigartig in Schlesien und wohl einmalig im gesamten Vertreibungsbereich der heutigen Republik Polen ist in Lerchenfeld bei Bad Landeck in der Grafschaft Glatz ein Heimathaus errichtet worden, wo deutsches Kulturgut nicht nur museal näher gebracht wird, sondern mit der dazugehörigen Heimatstube die Möglichkeit gegeben ist, wohnen in der Grafschaft zu deutscher Zeit zu erleben, wie es eindrucksvoller wohl nicht vermittelt werden kann. Das Derhääme-Häusla ist Ausgangspunkt verschiedener Exkursionen und Veranstaltungsort vielfältiger Seminare, für die Edith Jacobs größtenteils verantwortlich zeichnet. Verbunden mit dem Derhääme-Häusla ist die Pension Lerchenfeld, wo zu günstigen Preisen bei Vollpension die schlesische Heimat erlebt und Erholung gesucht werden kann (Karina Fuglinska, Telefon +48 - 74 - 814 78 02).

Edith Jacobs leitet die von ihr 1996 ins Leben gerufene "Schlesische Lesestunde", deren Schwerpunkt nicht auf den Abhandlungen bekannter Dichter und Schriftsteller wie Gerhart Hauptmann, Joseph Freiherr von Eichendorff oder Gustav Freytag liegt, sondern es werden vorrangig jüngere und großenteils noch lebende Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit ihren Lebensläufen vorgestellt. Einzigartig in der Bundesrepublik Deutschland ist die Veranstaltungsreihe "Erinnerung an Schlesien", in der sie als Leiterin mit ihrer vierköpfigen Gruppe in Volkshochschulen, Kirchengemeinden usw. mit Wort- und Bildbeiträgen sowie Brauchtumspräsentation die schlesische Heimat vorstellt.
Edith Jacobs ist Kulturreferentin der Hamburger Landesgruppe der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien - und des Schlesiervereins Rübezahl von 1910 Hamburg e.V. Weiter ist Edith Jacobs Mitglied des Schlesierchors Hamburg, wo sie auch den Chorleiter vertritt oder bei Konzerten mit ihm gemeinsam den Chor leitet. Außerdem gehört Edith Jacobs dem Erhard-Fuchs-Kreis "Freunde schlesischer Mundart" an.

Manfred Weinhold

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 02/2003, S. 33
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Anfang Dezember 2002 ist der "Weihnachtsbrief" Bad Altheide erschienen. Im DIN A5-Format wird auf 152 Seiten über Bad Altheide damals und heute informiert. Die Schrift kann bei der "Heimatgemeinschaft Altheide Bad", Georg Wenzel, 49811 Lingen, Bramscher Str. 26, Tel. 05906/1238, Fax 960869 bezogen werden.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 01/2003, S. 6
(Bestellanschrift: Brüderstraße 3, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: info (at) senfkornverlag.de)

 

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Erste Version vom 09.02.2004, letzte Aktualisierung am 05.12.2014.